Berlin/Essen. Die Berliner Zentralredaktion der Funke Mediengruppe wurde oft von anderen Medien zitiert. Bei den Regionalzeitungen liegt sie vorn.
Die Berliner Zentralredaktion der Funke Mediengruppe (zu der auch diese Zeitung gehört) hat ihren Spitzenplatz als meistzitierte Regionalredaktion 2022 verteidigt. Nach der Auswertung des Branchenanalysten Media Tenor wurde Funke 448 Mal mit Recherchen und Interviews aus Politik und Wirtschaft von anderen führenden Medien zitiert. Auf den Plätzen zwei und drei liegen der „Tagesspiegel“ (403) und die „Rheinische Post“ (322), dahinter folgen das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (258) und die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (143).
„Das gute Abschneiden der Zentralredaktion ist eine großartige Teamleistung und zeigt, welche Relevanz führende Medien unseren Exklusivbeiträgen beimessen. Und von dieser Relevanz profitieren in erster Linie die Leserinnen und Leser unserer Titel“, sagt Jörg Quoos, Chefredakteur der Funke Zentralredaktion.
Funke belegt steigt bei nationalen Tageszeitungen in die Top 3 auf
Im Gesamtranking von Media Tenor, das auch nationale und internationale Medien umfasst, hat sich die Funke Zentralredaktion im Vergleich zu 2021 vom 8. auf den 6. Platz verbessert. Spitzenreiter ist der „Spiegel“ (1096), hinter Funke liegen Marken wie die „Süddeutsche Zeitung“ (423), „Frankfurter Allgemeine“ (348), „Financial Times“ (339), „Welt am Sonntag“ (272) und RTL/ntv (234).
Unter den deutschen Tageszeitungen ist Funke – hinter dem „Handelsblatt“ (845) und der „Bild“ (792) – erstmals in die Top 3 aufgestiegen. Die Arbeit der Zentralredaktion wird in der Regel mit der Quelle „Zeitungen der Funke Mediengruppe“ angegeben. (fmg)