Berlin. Die Europäische Zentralbank hat den Strafzins für Bankeinlagen erneut verschärft – für Verbraucher gibt es aber eine gute Nachricht.

Für Sparer klang es zunächst nach einem weiteren schwarzen Tag: Als eine der letzten seiner Amtshandlungen hat der scheidende Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, am Donnerstag den Strafzins für Bankeinlagen erneut verschärft – so müssen Kreditinstitute für ihr Guthaben künftig einen Negativzins von 0,5 statt 0,4 Prozent an die EZB zahlen. Ein neue Regelung sorgt jedoch überraschend für eine leichte Entlastung. Dazu die wichtigsten Fragen und Antworten.

Was hat die EZB beschlossen?