Die Grünen können sich freuen: Nach den ersten Hochrechnungen darf die Ökopartei jubeln. Sie kann ihr Ergebnis im Vergleich zu 2014 verdoppeln.
Die Grünen können sich freuen: Nach den ersten Hochrechnungen darf die Ökopartei jubeln. Sie kann ihr Ergebnis im Vergleich zu 2014 verdoppeln. © dpa | Tobias Hase
Die Chefinnen liegen sich sogar in den Armen: Annalena Baerbock (l.), Grünen-Vorsitzende, und Fraktionschefin Katrin Göring-Eckard.
Die Chefinnen liegen sich sogar in den Armen: Annalena Baerbock (l.), Grünen-Vorsitzende, und Fraktionschefin Katrin Göring-Eckard. © dpa | Kay Nietfeld
Nach den ersten Hochrechnungen stehen CDU/CSU zwar auf Platz eins, müssen aber starke Verluste verkraften. In Berlin gratulieren sich Anhänger der Union.
Nach den ersten Hochrechnungen stehen CDU/CSU zwar auf Platz eins, müssen aber starke Verluste verkraften. In Berlin gratulieren sich Anhänger der Union. © dpa | Michael Kappeler
Keine Freude hingegen herrscht bei der SPD. Die Partei ist der große Wahlverlierer.
Keine Freude hingegen herrscht bei der SPD. Die Partei ist der große Wahlverlierer. © dpa | Wolfgang Kumm
SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley meinte: „Ich habe alles gegeben. Mehr ging nicht.“
SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley meinte: „Ich habe alles gegeben. Mehr ging nicht.“ © dpa | Wolfgang Kumm
Für die FDP lief es besser – zumindest ein bisschen. Spitzenkandidatin Nicola Beer und FDP-Chef Christian Lindner freuen sich in Berlin über die kleine Steigerung.
Für die FDP lief es besser – zumindest ein bisschen. Spitzenkandidatin Nicola Beer und FDP-Chef Christian Lindner freuen sich in Berlin über die kleine Steigerung. © dpa | Carsten Koal
Junge Anhänger der FDP klatschen zögerlich nach der ersten Hochrechnung in Berlin.
Junge Anhänger der FDP klatschen zögerlich nach der ersten Hochrechnung in Berlin. © dpa | Carsten Koal
Er ballt die Faust, doch das Ergebnis ist nicht so stark wie erhofft: AfD-Chef Jörg Meuthen gibt sich dennoch zufrieden.
Er ballt die Faust, doch das Ergebnis ist nicht so stark wie erhofft: AfD-Chef Jörg Meuthen gibt sich dennoch zufrieden. © Reuters | Axel Schmidt