Kaum noch Hoffnung: Mehr als 20.000 Tote nach Erdbeben

Kaum noch Hoffnung: Mehr als 20.000 Tote nach Erdbeben
Eine Frau bricht zusammen, als Rettungskräfte in Adiyaman eine Leiche bergen. Foto: Emrah Gurel/AP/dpa
Kaum noch Hoffnung: Mehr als 20.000 Tote nach Erdbeben
Eine Siebenjährige ist in Idlib nach 50 Stunden aus den Trümmern gezogen worden. Foto: Omar Albam/AP/dpa
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In Syrien fehlt nach den Erdbeben besonders die internationale Hilfe. Foto: Stringer/XinHua/dpa
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Wie durch ein Wunder: Ein Südkoreanisches Rettungsteam rettet am Donnerstag ein Kleinkind aus den Trümmern eines Hauses. Foto: -/YNA/dpa
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Flugzeuge der Bundeswehr haben Hilfsgüter ins türkische Incirlik gebracht. Foto: Francis Hildemann/Bundeswehr/dpa
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Rettungskräfte und Anwohner durchsuchen in Harem in der syrischen Region Idlib die Trümmer eingestürzter Gebäude. Foto: Ghaith Alsayed/AP/dpa
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Ein Retter und sein Hund suchen im türkischen Kahramanmaras in den Trümmern eines Gebäudes nach Überlebenden. Foto: Mustafa Kaya/XinHua/dpa
Kaum noch Hoffnung: Mehr als 20.000 Tote nach Erdbeben
Ausrüstung, wie hier ein Bagger in Jenderis, gibt es in den betroffenen Gebieten in Syrien kaum. Foto: Juma Mohammad/IMAGESLIVE via ZUMA Press Wire/dpa
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Rettungseinsatz an einem eingestürzten Haus in Kahramanmaras. Foto: Ahmet Akpolat/DIA/AP/dpa
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Ein Transportflugzeug der Luftwaffe wird auf dem Gelände vom Fliegerhorst Wunstorf beladen. Foto: Moritz Frankenberg/dpa
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Durch das schwere Erdbeben zerstörte Gebäude im türkischen Malatya. Foto: Emrah Gurel/AP/dpa
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Zivilisten suchen im türkischen Hatay nach Überlebenden. Foto: Tunahan Turhan/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Rettungskräfte suchen in einem eingestürzten Gebäude im türkischen Malatya nach Überlebenden. Foto: Emrah Gurel/AP/dpa
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Zwei Männer tragen eine Leiche aus einem zerstörten Gebäude im türkischen Adana. Foto: Hussein Malla/AP/dpa
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Mit allen Mitteln versuchen Rettungskräfte im syrischen Idlib die unter den Trümmern eingeschlossenen Menschen zu retten. Foto: Anas Alkharboutli/dpa
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Rettungskräfte suchen in den Trümmern von Gebäuden im türkischen Gaziantep nach Überlebenden. Foto: Muhammad Ata/IMAGESLIVE/ZUMA/dpa

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