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Sorgen um Mette-Marit: Norwegens Prinzessin bricht Termin ab

Lungenfibrose: Das ist die Krankheit der norwegischen Kronprinzessin

Lungenfibrose: Das ist die Krankheit der norwegischen Kronprinzessin

Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit ist an einer Lungenfibrose erkrankt. Was das konkret bedeutet, sehen Sie in diesem Video.

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Berlin/Oslo  Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit musste am Dienstag einen offiziellen Termin abbrechen. Der Königshof erklärt den Grund.

Um die Gesundheit von Mette-Marit gibt es immer wieder große Sorgen. Norwegens Kronprinzessin leidet unter einer lebensbedrohlichen Krankheit. Nun musste sie einen offiziellen Termin abbrechen.

Die 49-Jährige hatte am Dienstag, 27. September, an Feierlichkeiten eines Frauenzentrums des Roten Kreuzes in Oslo teilgenommen. Die Einrichtung feierte ihr zehnjähriges Bestehen. Mette-Marit musste die Veranstaltung allerdings frühzeitig verlassen. Auf Instagram erklärt der Königspalast den Grund.

Mette-Marit bricht Termin ab: Das ist der Grund

Im Jahr 2018 diagnostizierten Ärzte bei der Prinzessin Lungenfibrose. Die chronische Krankheit, bei der das Lungengewebe nach und nach verhärtet und vernarbt, ist unheilbar und kann sogar tödlich verlaufen, wenn sie nicht behandelt wird.

Mette-Marit nimmt deshalb Medikamente. Nach Angaben des Hofes musste sie den Termin nun wegen deren Nebenwirkungen früher als geplant absagen.

Mette-Marit lächelt trotz Beschwerden

Es sei ihr aber gelungen, sich noch mit mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Feier auszutauschen. Das zeigen auch die Fotos in dem Instagram-Post.

Auf einem Bild ist zu sehen, wie Mette-Marit eine Torte überreicht. Zwei weitere Fotos zeigen sie mit Mitarbeitern und Frauen, die die Angebote des Zentrums nutzen. Sie lächelt trotz ihrer Beschwerden.

Im April hatte die Kronzprinzessin bereits krankheitsbedingt eine Reise absagen müssen: Mette-Martin sollte mit Kronprinz Haakon nach Nordnorwegen reisen, um dort Norwegerinnen und Norweger an der russischen Grenze zu besuchen, nachdem Russland die Ukraine angegriffen hatte. (fmg)

Dieser Artikel wurde zuerst auf morgenpost.de veröffentlicht.

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