Berlin. Von Kanye West bekam Kim Kardashian ein Hologramm ihres toten Vaters. Die Reaktionen ihrer Fans darauf sind sehr unterschiedlich.

Am 21. Oktober wurde Kim Kardashian 40. Jahre alt und sorgte gleich mit ihrer Privatinsel-Party für Kritik. Jetzt veröffentlichte sie das Geschenk ihres Ehemannes Kanye West auf ihrem Twitter-Profil und die Schlagzeilen sind ihr wieder sicher.

West ließ ein Hologramm ihres verstorbenen Vaters Robert Kardashian erstellen. Auf ihrem Twitter-Account teilte Kardashian am Donnerstag (Ortszeit) die Videobotschaft des Hologramms. Der nachgebildete Robert Kardashian erzählt darin, dass er jeden Tag auf sie, ihre Geschwister und ihre Kinder aufpasse. Lesen Sie hier: Kim Kardashian ist 40: Wie wurde sie so jung so steinreich?

Kim Kardashian Geschenk: Reaktionen auf Hologramm

„Manchmal gebe ich euch einen Hinweis, wenn ich in der Nähe bin: Zum Beispiel wenn jemand - oder du - laut pupst.“ Die Reaktionen ihrer Fans fielen gemischt aus. Während einige Nutzer das Video als „süß“ und „emotional“ bezeichneten, nannten andere das Hologramm „merkwürdig“, „respektlos gegenüber dem Verstorbenen“ oder „eine Geldverschwendung“.

Das Geburtstagskind selbst freute sich aber offenbar über den Gruß des verstorbenen Vaters: „Kanye hat mir das durchdachteste Geschenk meines Lebens gemacht. Es ist eine besondere Überraschung aus dem Himmel.“ In seiner Rede ging der Hologramm-Kardashian auch auf Kims Werdegang ein und betonte, er sei stolz auf ihren Unternehmergeist und ihr juristisches Engagement. Mehr über Kanye West: Manische Episode? Kanye West pinkelt auf seinen Grammy-Award

Kim Kardashian und ihre engsten Freunde verbrachten einige Tage auf einer Insel, wo sie so tun konnten, als ob alles normal sei.
Kim Kardashian und ihre engsten Freunde verbrachten einige Tage auf einer Insel, wo sie so tun konnten, als ob alles normal sei. © AFP | JEAN-BAPTISTE LACROIX

In den vergangenen Jahren setzte sich Kim Kardashian für eine Gefängnisreform in den USA ein. 2019 verkündete sie außerdem, wie ihr Vater als Anwältin arbeiten zu wollen. Sie habe eine Ausbildung bei einer Kanzlei begonnen und auch schon einige Prüfungen absolviert. (msb/dpa)