Essen. Hollywood-Actionstar Gerard Butler erzählt im Interview, warum er sich in der Corona-Pandemie von der Angst nicht anstecken lässt.

Längst darf Gerard Butler als einer der großen Actionstars des Kinos gelten. In „300“ kämpft er gegen persische Invasoren, in der „Angel“-Filmserie rettet er unter anderem den amerikanischen Präsidenten und in seinem aktuellen Streifen „Greenland“ kämpft der 50-Jährige um das Überleben seiner Familie. Im persönlichen Gespräch wirkt der gebürtige Schotte gemütlich und erfrischend gut gelaunt.

In „Greenland“ sucht eine Katastrophe die ganze Erde heim, und Ihr Protagonist tut alles, um seine Familie in Sicherheit zu bringen. Das klingt leider unangenehm vertraut – finden Sie nicht?

Gerard Butler: Oh ja, auch wenn bei uns im Film ein Komet herunter knallt. Aber wir zeigen eben auch, wie so ein Ereignis die ganze Gesellschaft verändert, und da gibt es schon Parallelen zur Pandemie. Denn bei den einen bringt das die schlechten Seiten heraus und bei den anderen die guten.

Und bei Ihnen?