Atlanta. US-Schauspieler Thomas Jefferson Byrd ist laut Medienberichten in Atlanta erschossen worden. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Der US-Schauspieler Thomas Jefferson Byrd ist nach übereinstimmenden Medienberichten in Atlanta erschossen worden. Wie die „New York Times“ und der Sender CNN unter Berufung auf die Polizei berichteten, wurde der 70-Jährige in der Nacht zum Samstag in der Millionenstadt im Bundesstaat Georgia durch mehrere Schüsse in den Rücken tödlich verletzt.

Als die Beamten Byrd fanden, sei er „nicht ansprechbar“ gewesen, teilte ein Sprecher mit. Die genauen Hintergründe blieben zunächst unklar. Byrd war in mehreren Filmen des Regisseurs Spike Lee zu sehen, darunter in „Clockers“ und „Auf engstem Raum“.

„Ich bin so traurig, den tragischen Mord an unserem geliebten Bruder Thomas Jefferson Byrd gestern Abend in Atlanta, Georgia, bekannt zu geben“, schrieb der 63-jährige Filmemacher Lee („Malcom X“) unter ein Foto des Schauspielers auf Instagram. „Ruhe in Frieden Bruder Byrd.“

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(dpa/fmg)