Berlin. Bambi-Preisträgerin Alicia von Rittberg spricht im Interview über ihren neuen Film, ihre Intuition und die Suche nach dem Lebenssinn.

Sie drehte mit Superstar Brad Pitt, war eines der Serien-Gesichter der „Charité“, doch ihr neuer Film stellt Bambi-Preisträgerin Alicia von Rittberg vor ganz neue Herausforderungen: Ihre Figur in „Hello Again – Ein Tag für immer“ (ab 17. September im Kino) wiederholt unfreiwillig einen entscheidenden Tag in ihrem Leben. Doch noch aufregender ist für die 26-Jährige die Realität: In der ist sie auf einer unendlichen Selbstentdeckungsreise.

Hätten Sie nicht selbst Lust, in die eigene Vergangenheit zurückzukehren und ein paar Stellschrauben zu ändern?

Alicia von Rittberg: Ich glaube nicht, dass etwas unbedingt besser wird, wenn man es noch mal macht. Wenn etwas schief läuft, schließt sich die eine Tür und es öffnet sich die andere. Die Dinge kommen so, wie sie kommen sollen. Man sollte aus bestimmten Situationen lieber lernen, anstatt sie zu verändern.

Aber wäre es nicht zumindest schön, Glücksmomente von früher noch einmal zu erleben?