Home Kultur TV Coronavirus macht Metropolen zu Geisterstädten - eine Fotostrecke Ausgangssperren Corona-Krise: Metropolen werden zu Geisterstädten 01.04.2020, 17:36 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen in der Corona-Krise verändern das Bild der Großstädte: Viele wirken nahezu menschenleer. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, haben zahlreiche Länder Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen verhängt. Die Straßen sind verwaist, viele Metropolen wirken wie Geisterstädte. Fast menschenleer und autofrei ist auch die Straße des 17. Juni in Berlin. © dpa | Carsten Koall Die Straße des 17. Juni am Brandenburger Tor. © dpa | Carsten Koall Auch die Shoppingmeile am Berliner Kurfürstendamm ist aufgrund der Corona-Krise menschenleer. © dpa | Michael Kappeler 26. März: Selbst zur Rush Hour um 18 Uhr ist die U-Bahn Station Friedrichstraße in Berlin verwaist. © dpa | Annette Riedl Passanten überqueren die nahezu unbefahrene Friedrichstraße in Berlin-Mitte. © dpa | Kay Nietfeld Die verwaiste Regent Street, eine Haupteinkaufsstraße und Verkehrsader in Londons West End. Die britische Regierung hat im Kampf gegen das Coronavirus weitreichende Ausgangsbeschränkungen beschlossen. © Getty Images | Leon Neal Auf einem Info-Bildschirm über einer Straße in Manchester (Großbritannien) werden die Menschen aufgefordert, zu Hause zu bleiben. © Getty Images | Christopher Furlong Polizisten und Bahnmitarbeiter an der fast menschenleeren Waterloo Station in London. © Getty Images | Alex Davidson Eine Straße in der Nähe des Vatikans in Rom. Italien ist besonders schwer von der Corona-Krise betroffen. © AFP | FILIPPO MONTEFORTE Verwaiste Straßen in der Nähe des Kolosseums in Rom. © AFP | Elio Castoria Ausgangssperren wegen des Coronavirus führen auch in der französischen Hauptstadt Paris zu fast menschenleeren Straßen. © AFP | STEPHANE DE SAKUTIN Die Pariser Prachtstraße Champs-Elysees mit dem Triumphbogen ist fast unbefahren. Nur wenn es unbedingt nötig ist, sollen die Menschen in Frankreich das Haus verlassen. © dpa | Christian Böhmer Nahezu menschenleer ist auch die „Avenue de l’ Opéra“ in Paris, im Hintergrund die historische Oper. © dpa | Christian Böhmer Eine Frau überquert den Magenta Boulevard in Paris. © AFP | STEPHANE DE SAKUTIN Ein Lebensmittel-Verkäufer schiebt seinen Wagen eine fast leere Straße in der Nähe des Times Square in New York hinunter. Die Metropole gilt als das Epizentrum der Corona-Krise in den USA. © dpa | Wong Maye-E Mitglieder der Army National Guard patrouillieren vor dem Jacob K. Javits Convention Center, das in der Corona-Krise als temporäres Krankenhaus dient. „Wir hängen hier alle zusammen drin“, steht auf der Anzeigetafel. © AFP | Angela Weiss Der Verkehrsknotenpunkt Oculus nahe dem Ground Zero in New York. © AFP | Spencer Platt Die Grand Avenue in Downtown Los Angeles. Auch der US-Bundesstaat Kalifornien hat eine Ausgangssperre verhängt. © AFP | ROBYN BECK Der leere Hollywood Boulevard in Los Angeles. © AFP | Frederic J. Brown Mumbai, Indien: Eine Hauptverkehrsstraße, die zum Bahnhof „Chhatrapati Shivaji" führt, ist komplett leer. Der indische Premierminister Modi verhängte eine strenge 21-tägige Ausgangssperre. © dpa | Rajanish Kakade Eine verwaiste Straße in Mumbai. © AFP | Punit Paranjpe Das historische Denkmal India Gate in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi, normalerweise bevölkert von Menschenmassen. © Getty Images | Getty Images Ein Motorradfahrer hat eine Straße in Neu-Delhi für sich alleine. © Getty Images | Getty Images Auch wenn sich der Alltag in China langsam wieder normalisiert, sind auf den Straßen Pekings nur wenige Menschen unterwegs. © AFP | Nicolas Asfouri Eine Frau mit Atemschutzmaske vor einem leeren Einkaufszentrum in Peking. © Getty Images | Lintao Zhang