Home Aus aller Welt Niagara-Fälle eingefroren Kältewelle Eisige Schönheit: Niagarafälle gefroren 24.01.2019, 11:25 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Ein Wintersturm ist über den Nordosten der USA hinweggezogen. Die Temperaturen sind so eisig, dass sogar die Niagarafälle einfrieren. Fast 3000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde stürzen mindestens täglich die Niagarafälle hinunter – normalerweise. Doch nach dem Wintersturm mit seinen eisigen Temperaturen, der über den Nordosten der USA und Südosten Kanadas hinweggezogen ist, ist die Lage nicht mehr normal: Die gigantischen Wasserfälle an der Grenze der beiden Länder sind teilweise zugefroren. © REUTERS | MOE DOIRON So sieht das normalerweise aus. © imago/Harald Lange | imago stock&people Und so stellt sich die Lage zurzeit dar. Foto: REUTERS/Dronebase © REUTERS | HANDOUT Die Wassermassen sind immer noch zu groß und zu stark, als dass die Fälle komplett gefrieren könnten. © REUTERS | HANDOUT Doch an den Rändern des Niagaraflusses sammeln sich die Eisschollen. Foto: REUTERS/Dronebase © REUTERS | HANDOUT Was für ein Naturschauspiel. Foto: REUTERS/Dronebase MANDATORY CREDIT © REUTERS | HANDOUT Bis zu minus 25 Grad Celsius sind in den vergangenen Tag an der beliebten Touristenattraktion gemessen worden – doch die Witterung hielt nicht alle Besucher fern. © REUTERS | MOE DOIRON Ob diese Touristin am Geländer festgefroren ist, ist nicht überliefert. © REUTERS | MOE DOIRON Selfie mit dicker Eisschicht. © REUTERS | MOE DOIRON Der Niagarafluss stürzt an den Niagarafällen bis zu 57 Meter tief. © REUTERS | HANDOUT Malerische Eis-Formationen am Rand der Fälle. © REUTERS | MOE DOIRON REUTERS