Taifun „Mangkhut“ hat im September auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet.

Taifun „Mangkhut“ hat im September auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Diese Aufnahme zeigt die Nachwirkungen in Hongkong.
Taifun „Mangkhut“ hat im September auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Diese Aufnahme zeigt die Nachwirkungen in Hongkong. © Getty Images | Lam Yik Fei
An diesem Gebäude waren fast alle Fensterscheiben durch den Sturm zerstört worden.
An diesem Gebäude waren fast alle Fensterscheiben durch den Sturm zerstört worden. © Getty Images | Lam Yik Fei
Polizisten in Manila packten Kisten mit Hilfsgütern.
Polizisten in Manila packten Kisten mit Hilfsgütern. © REUTERS | ELOISA LOPEZ
In Hongkong halfen viele Menschen bei den Aufräumarbeiten.
In Hongkong halfen viele Menschen bei den Aufräumarbeiten. © Getty Images | Lam Yik Fei
In Itogon suchten Rettungshelfer nach Opfern. Dort hatte eine Schlammlawine eine Unterkunft von Bergarbeitern unter sich begraben.
In Itogon suchten Rettungshelfer nach Opfern. Dort hatte eine Schlammlawine eine Unterkunft von Bergarbeitern unter sich begraben. © dpa | Aaron Favila
In Hongkong räumten Menschen mit bloßen Händen Steine, Dreck, Äste und Schlamm beiseite, die durch den Taifun „Mangkhut“ im Hafenviertel gelandet sind.
In Hongkong räumten Menschen mit bloßen Händen Steine, Dreck, Äste und Schlamm beiseite, die durch den Taifun „Mangkhut“ im Hafenviertel gelandet sind. © dpa | Vincent Yu
Dutzende Helfer beteilitgen sich an den Rettungsarbeiten in Itogon.
Dutzende Helfer beteilitgen sich an den Rettungsarbeiten in Itogon. © REUTERS | ERIK DE CASTRO
Rettungshelfer bargen ein Opfer in Itogon.
Rettungshelfer bargen ein Opfer in Itogon. © dpa | Aaron Favila
Spuren des Sturms: umgekippte Bäume auf einer Straße in der chinesischen Provinz Guangdong.
Spuren des Sturms: umgekippte Bäume auf einer Straße in der chinesischen Provinz Guangdong. © REUTERS | JASON LEE
Der Sturm hatte in Hongkong jede Menge Unrat an Land gespült.
Der Sturm hatte in Hongkong jede Menge Unrat an Land gespült. © REUTERS | STRINGER
Die verwüstete Stadt Shenzhen in China.
Die verwüstete Stadt Shenzhen in China. © REUTERS | JASON LEE
Helfer suchten in Itogon nach Opfern.
Helfer suchten in Itogon nach Opfern. © REUTERS | ERIK DE CASTRO
Wassermassen hatten in Hongkong die Pflastersteine auf einem Fußgängerweg weggespült.
Wassermassen hatten in Hongkong die Pflastersteine auf einem Fußgängerweg weggespült. © REUTERS | STRINGER
Taifun „Mangkhut“ hatte auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Ein Erdrutsch auf den Philippinen begrub eine von Bergwerksarbeitern bewohnte Baracke unter sich.
Taifun „Mangkhut“ hatte auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Ein Erdrutsch auf den Philippinen begrub eine von Bergwerksarbeitern bewohnte Baracke unter sich. © REUTERS | STRINGER
Itogon im Norden der Philippinen war von der Außenwelt abgeschnitten. Bewohner und Angehörige der Bergleute warteten darauf, dass ein Arbeiter mit einer Säge einen umgestürzten Baum fällt.
Itogon im Norden der Philippinen war von der Außenwelt abgeschnitten. Bewohner und Angehörige der Bergleute warteten darauf, dass ein Arbeiter mit einer Säge einen umgestürzten Baum fällt. © dpa | Jayjay Landingin
Die Retter halfen einer Mutter mit Kind sich in Sicherheit zu bringen.
Die Retter halfen einer Mutter mit Kind sich in Sicherheit zu bringen. © dpa | Jayjay Landingin
Verletzte mussten behandelt werden.
Verletzte mussten behandelt werden. © Getty Images | Lam Yik Fei
Nah am Abgrund: Der Taifun hatet große Schäden angerichtet.
Nah am Abgrund: Der Taifun hatet große Schäden angerichtet. © REUTERS | HARLINGTON PALANGCHAO
Auch in China wütete der Sturm. In Hongkong wateten diese Jugendliche durch eine überflutete Straße.
Auch in China wütete der Sturm. In Hongkong wateten diese Jugendliche durch eine überflutete Straße. © dpa | Jayne Russell
Auch die Millionenmetropole Macao war betroffen. „Mangkhut“ ist der bisher stärkste Wirbelsturm des Jahres.
Auch die Millionenmetropole Macao war betroffen. „Mangkhut“ ist der bisher stärkste Wirbelsturm des Jahres. © dpa | Cheong Kam Ka
In der südchinesischen Provinz Guangdong traf der Sturm mit Windstärken von bis zu 162 Stundenkilometern ein.
In der südchinesischen Provinz Guangdong traf der Sturm mit Windstärken von bis zu 162 Stundenkilometern ein. © dpa | Mao Siqian
Ganze Bäume entwurzelte der Sturm.
Ganze Bäume entwurzelte der Sturm. © dpa | Mao Siqian
Fenster wurden zerstört, der Verkehr lahmgelegt.
Fenster wurden zerstört, der Verkehr lahmgelegt. © Getty Images | Lam Yik Fei
Hier in Hongkong standen Straßen unter Wasser.
Hier in Hongkong standen Straßen unter Wasser. © Getty Images | Lam Yik Fei
Wassermassen schwappten über die Promenade an der südchinesischen Küste.
Wassermassen schwappten über die Promenade an der südchinesischen Küste. © Getty Images | Lam Yik Fei