Home Aus aller Welt „Mangkhut“:Super-Taifun wütete in Südostasie „Mangkhut“ Super-Taifun wütete in Südostasien 16.09.2018, 18:38 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Taifun „Mangkhut“ hat im September auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Taifun „Mangkhut“ hat im September auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Diese Aufnahme zeigt die Nachwirkungen in Hongkong. © Getty Images | Lam Yik Fei An diesem Gebäude waren fast alle Fensterscheiben durch den Sturm zerstört worden. © Getty Images | Lam Yik Fei Polizisten in Manila packten Kisten mit Hilfsgütern. © REUTERS | ELOISA LOPEZ In Hongkong halfen viele Menschen bei den Aufräumarbeiten. © Getty Images | Lam Yik Fei In Itogon suchten Rettungshelfer nach Opfern. Dort hatte eine Schlammlawine eine Unterkunft von Bergarbeitern unter sich begraben. © dpa | Aaron Favila In Hongkong räumten Menschen mit bloßen Händen Steine, Dreck, Äste und Schlamm beiseite, die durch den Taifun „Mangkhut“ im Hafenviertel gelandet sind. © dpa | Vincent Yu Dutzende Helfer beteilitgen sich an den Rettungsarbeiten in Itogon. © REUTERS | ERIK DE CASTRO Rettungshelfer bargen ein Opfer in Itogon. © dpa | Aaron Favila Spuren des Sturms: umgekippte Bäume auf einer Straße in der chinesischen Provinz Guangdong. © REUTERS | JASON LEE Der Sturm hatte in Hongkong jede Menge Unrat an Land gespült. © REUTERS | STRINGER Die verwüstete Stadt Shenzhen in China. © REUTERS | JASON LEE Helfer suchten in Itogon nach Opfern. © REUTERS | ERIK DE CASTRO Wassermassen hatten in Hongkong die Pflastersteine auf einem Fußgängerweg weggespült. © REUTERS | STRINGER Taifun „Mangkhut“ hatte auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Ein Erdrutsch auf den Philippinen begrub eine von Bergwerksarbeitern bewohnte Baracke unter sich. © REUTERS | STRINGER Itogon im Norden der Philippinen war von der Außenwelt abgeschnitten. Bewohner und Angehörige der Bergleute warteten darauf, dass ein Arbeiter mit einer Säge einen umgestürzten Baum fällt. © dpa | Jayjay Landingin Die Retter halfen einer Mutter mit Kind sich in Sicherheit zu bringen. © dpa | Jayjay Landingin Verletzte mussten behandelt werden. © Getty Images | Lam Yik Fei Nah am Abgrund: Der Taifun hatet große Schäden angerichtet. © REUTERS | HARLINGTON PALANGCHAO Auch in China wütete der Sturm. In Hongkong wateten diese Jugendliche durch eine überflutete Straße. © dpa | Jayne Russell Auch die Millionenmetropole Macao war betroffen. „Mangkhut“ ist der bisher stärkste Wirbelsturm des Jahres. © dpa | Cheong Kam Ka In der südchinesischen Provinz Guangdong traf der Sturm mit Windstärken von bis zu 162 Stundenkilometern ein. © dpa | Mao Siqian Ganze Bäume entwurzelte der Sturm. © dpa | Mao Siqian Fenster wurden zerstört, der Verkehr lahmgelegt. © Getty Images | Lam Yik Fei Hier in Hongkong standen Straßen unter Wasser. © Getty Images | Lam Yik Fei Wassermassen schwappten über die Promenade an der südchinesischen Küste. © Getty Images | Lam Yik Fei Getty Images