Home Aus aller Welt Erbeben in Indonesien: Hunderte Tote auf Ferieninsel Lombok Naturkatastrophe Schweres Erdbeben auf Ferieninsel Lombok 09.08.2018, 11:42 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Tote, Verletzte und Zerstörung: Auf der indonesischen Insel Lombok kam es innerhalb kürzester Zeit zu schweren Erdbeben. Tote, Verletzte und Zerstörung: Auf der indonesischen Insel Lombok kam es innerhalb kürzester Zeit zu mehreren schweren Erdbeben. Der Erdstoß mit einer Stärke von 6,2 ließ am Donnerstag erneut einige Häuser einstürzen. Bilder der Katastrophe. © dpa | Firdia Lisnawati Das Beben am Sonntag (5. August) hatte die Stärke 6,9. © dpa | Firdia Lisnawati Nach offiziellen Angaben der indonesischen Katastrophenschutzbehörde wurden Hunderte Menschen getötet. Befürchtet wird, dass die Zahl noch deutlich höher liegt. © Getty Images | Ulet Ifansasti Indonesische Soldaten entladen Hilfsgüter für die Opfer auf einem Luftstützpunkt in Mataram auf Lombok. © REUTERS | ANTARA FOTO Tausende Häuser wurden zerstört. © REUTERS | ANTARA FOTO Polizei, Rettungskräfte und Suchhunde im Einsatz. © REUTERS | ANTARA FOTO Eine Mutter sitzt mit ihrer Tochter in einer provisorischen Unterkunft, nachdem ihr Dorf durch das Erdbeben beschädigt wurde. © dpa | Firdia Lisnawati Wegen der zahlreichen Nachbeben halten sich viele Menschen auf Lombok vorzugsweise im Freien auf. © REUTERS | BEAWIHARTA Indonesien liegt auf dem Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. © REUTERS | ANTARA FOTO Das Zentrum des Bebens am 5. August lag rund 18 Kilometer nordöstlich von Lombok im Meer, in etwa 15 Kilometern Tiefe. © dpa | Adrial Pranandi Die größten Schäden gab es an der Nordküste. Auch die Hauptstadt Mataram wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen. © REUTERS | BEAWIHARTA Mehrere Hundert Menschen wurden schwer verletzt. © REUTERS | Johannes Christo Die meisten Touristen haben die Insel verlassen. © REUTERS | SOCIAL MEDIA Auch Pferde werden evakuiert. © Getty Images | Ulet Ifansasti Verwüstete Strände. © Getty Images | Ulet Ifansasti Touristen verlassen das Erdbeben-Gebiet. © ANTARA FOTO | ANTARA FOTO Ein Bild der Zerstörung. © REUTERS | Johannes Christo dpa