„Walt Disney – Mickey, Donald & Friends“: So heißt eine Ausstellung, die im Landesmuseum Mainz zu sehen ist. Wir zeigen Exponate.

Die Abbildung zeigt die berühmteste Maus der Welt– gezeichnet mit Buntstift auf Papier von Carl Barks aus den 1980er Jahren. Mickey Mouse und seine Freunde zählen zu den Helden unserer Kindheit, sind Weltstars und beglücken mit ihren fabelhaften Geschichten und unverwechselbaren Charakteren seit knapp 90 Jahren jede Generation aufs Neue. Doch wer waren die Zeichner hinter den Figuren, wer waren die Erfinder der Charaktere, die ihre Welten lebendig werden ließen und ihre Geschichten über Jahrzehnte weitererzählten? Dieser Frage widmet sich die Ausstellung „Walt Disney – Mickey, Donald & Friends“, die vom 14. März bis 29. Juli 2018 im Landesmuseum Mainz zu sehen ist.
Die Abbildung zeigt die berühmteste Maus der Welt– gezeichnet mit Buntstift auf Papier von Carl Barks aus den 1980er Jahren. Mickey Mouse und seine Freunde zählen zu den Helden unserer Kindheit, sind Weltstars und beglücken mit ihren fabelhaften Geschichten und unverwechselbaren Charakteren seit knapp 90 Jahren jede Generation aufs Neue. Doch wer waren die Zeichner hinter den Figuren, wer waren die Erfinder der Charaktere, die ihre Welten lebendig werden ließen und ihre Geschichten über Jahrzehnte weitererzählten? Dieser Frage widmet sich die Ausstellung „Walt Disney – Mickey, Donald & Friends“, die vom 14. März bis 29. Juli 2018 im Landesmuseum Mainz zu sehen ist. © © Disney/Courtesy Sammlung Reichelt & Brockmann
Im Zentrum der Ausstellung stehen zum einen die drei Altmeister der Disney-Comics aus den 1930er Jahren: Floyd Gottfredson, der Zeichner der Micky Maus, Al Taliaferro, der Zeichner Donald Ducks und Carl Barks, „Vater“ zahlreicher Figuren wie Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb und den Panzerknackern.
Im Zentrum der Ausstellung stehen zum einen die drei Altmeister der Disney-Comics aus den 1930er Jahren: Floyd Gottfredson, der Zeichner der Micky Maus, Al Taliaferro, der Zeichner Donald Ducks und Carl Barks, „Vater“ zahlreicher Figuren wie Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb und den Panzerknackern. © © Disney, Courtesy Brockmann und Reichelt | U. Rudischer
Ein Großteil der ausgestellten Blätter stammt aus der „Sammlung Reichelt und Brockmann“. Diese Zeichnung aus dem Jahre 1962 stammt vom US-amerikanischen Comic-Zeichner Al Tariaferro.
Ein Großteil der ausgestellten Blätter stammt aus der „Sammlung Reichelt und Brockmann“. Diese Zeichnung aus dem Jahre 1962 stammt vom US-amerikanischen Comic-Zeichner Al Tariaferro. © © Disney, Courtesy Brockmann und Reichelt | U. Rudischer
Al Talieferro gab Donald sein endgültiges Aussehen.
Al Talieferro gab Donald sein endgültiges Aussehen. © © Disney/Al Talieferro | U. Rudischer
Goofy, der treue Freund von Mickey, als Aquarell-Skizze von Comic-Zeichner Ulrich Schröder.
Goofy, der treue Freund von Mickey, als Aquarell-Skizze von Comic-Zeichner Ulrich Schröder. © ©Slg Ulrich Schröder | URudischer
Von Carl Banks stammt diese Tusche-Vorzeichnung auf Papier aus dem Jahr 1953.
Von Carl Banks stammt diese Tusche-Vorzeichnung auf Papier aus dem Jahr 1953. © © Disney, Landesmuseum Mainz (GDKE), | U. Rudischer
Ausschnitt aus dem Comic „Der große Preis von Entenhausen“ – gezeichnet von Jan Gulbransson.
Ausschnitt aus dem Comic „Der große Preis von Entenhausen“ – gezeichnet von Jan Gulbransson. © © Jan Gulbransson | U. Rudischer (GDKE)
„Auf diese Weise wird nicht nur der individuelle Einfluss der Zeichner auf ihre Figuren visualisiert, auch die Zeit, in der die Arbeiten jeweils entstanden, wird dargestellt. Korrekturen, Anmerkungen, Ausbesserungen auf Skizzen und Vorzeichnungen erzählen von der Entwicklung bis zum fertigen Comic“, erläutert Kurator Dr. Eduard Sebald, Leiter der Graphischen Sammlung und der Abteilung Kunsthandwerk, das Konzept der Ausstellung.
„Auf diese Weise wird nicht nur der individuelle Einfluss der Zeichner auf ihre Figuren visualisiert, auch die Zeit, in der die Arbeiten jeweils entstanden, wird dargestellt. Korrekturen, Anmerkungen, Ausbesserungen auf Skizzen und Vorzeichnungen erzählen von der Entwicklung bis zum fertigen Comic“, erläutert Kurator Dr. Eduard Sebald, Leiter der Graphischen Sammlung und der Abteilung Kunsthandwerk, das Konzept der Ausstellung. © Ursula Rudischer (GDKE)