Home Aus aller Welt Borstig und Knopfaugen: Wildschweine Wildschweine Borstig, wild, knopfäugig: Wildschweine 14.02.2018, 12:26 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Borstiges Fell und schwarze Knopfaugen: Wildschweine. Die Allesfresser sind verstärkt in besiedelten Gebieten anzutreffen. Borstiges Fell, schwarze Knopfaugen und nicht zu unterschätzen: Wildschweine. Wir zeigen Fotos der Allesfresser. © dpa | Ralf Hirschberger Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Art reicht von Westeuropa bis Südost-Asien. © imago stock&people | OceanPhoto Die anpassungsfähigen Paarhufer sind aber mittlerweile fast weltweit verbreitet. © Reuters | REUTERS / THOMAS PETER In Mitteleuropa nimmt die Population immer stärker zu – vor allem durch den vermehrten Maisanbau. Diese Aufnahme zeigt eine ganze Wildschwein-Familie in einem Waldgebiet in Berlin. © dpa | Gregor Fischer Kein seltener Anblick: Wildschweine beim Überqueren einer Straße im Berliner Bezirk Zehlendorf. © Getty Images | Sean Gallup Die Allesfresser sind nicht selten in Wohngebieten anzutreffen – auf der Suche nach Essbarem. © imago stock&people | Steffen Schellhorn Auch das grundsätzliche Jagdverbot in unseren Städten ist ein Grund, dass die Zahl wilder Tiere – so auch Füchse, Waschbären – in Siedlungsgebieten wächst. Diese Aufnahme zeigt die Verwüstungen, die eine Rotte Wildschweine auf dem Saarbrücker Eschberg im Jahr 2012 angerichtet hat. © imago stock&people | Becker&Bredel Ganze Rotten von Wildschweinen haben stadtnah ihre Habitate und machen Ausflüge in die Städte. © imago stock&people | Steinach Diese Aufnahme zeigt eindrucksvoll einen durchwühlten Fußball-Platz des Sportvereins „SSC Juno Burg" im mittelhessischen Herborn. © dpa | HIT RADIO FFH/Sabrina Meier Zu den Hauptgründen dafür, dass Wildtiere sich nahe der Städte neue Lebensräume suchen oder dort bleiben und vermehren, gehört nach Ansicht des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) die industriell betriebene Landwirtschaft. © imago stock&people | Petra Schneider In Städten und Siedlungen finden die Tiere angesichts der menschlichen Wegwerfgesellschaft ein vielfältiges Nahrungsangebot. © dpa | Gregor Fischer Ganz niedlich: Etwa zehn Tage alte Frischlinge verstecken sich in der Nähe von Glaisin (Mecklenburg-Vorpommern), während einer Treibjagd auf Wildschweine im Unterholz. Im Nordosten gibt es nach Einschätzung der Forstbehörden zu viele Wildschweine. Nicht nur wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest werden die Tiere verstärkt gejagt, auch wenn die Preise für Wildbret starke gesunken sind. © dpa | Jens Büttner Berlin gilt im Übrigen als die Wildtiermetropole Europas. © dpa/Patrick Pleul dpa