Vollblutpferde aus ganz Europa und internationale Jockeys begeistern beim „White Turf“-Rennen auf dem zugefrorenen St. Moritzersee.

Edle Vollblutpferde aus ganz Europa und internationale Jockeys begeistern beim „White Turf“-Rennen auf dem zugefrorenen St. Moritzersee in der Schweiz. Die Traditionsveranstaltung kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken.
Edle Vollblutpferde aus ganz Europa und internationale Jockeys begeistern beim „White Turf“-Rennen auf dem zugefrorenen St. Moritzersee in der Schweiz. Die Traditionsveranstaltung kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken. © Getty Images | Alex Livesey
Vor wunderschöner winterlicher Bergkulisse ging es für die Pferde und ihren Jockeys auf ihren Schlitten am 4. Februar beim Trabrennen des „White Turf“ in Richtung Ziellinie.
Vor wunderschöner winterlicher Bergkulisse ging es für die Pferde und ihren Jockeys auf ihren Schlitten am 4. Februar beim Trabrennen des „White Turf“ in Richtung Ziellinie. © dpa | Giancarlo Cattaneo
Das mondäne „White Turf“ findet in dem Schweizer Nobelferienort jeweils an drei Wochenenden im Februar statt.
Das mondäne „White Turf“ findet in dem Schweizer Nobelferienort jeweils an drei Wochenenden im Februar statt. © dpa | Giancarlo Cattaneo
Viele Tierschützer rebellieren gegen das Pferderennen.
Viele Tierschützer rebellieren gegen das Pferderennen. © Getty Images | Julian Finney
Tausende Zuschauer strömen jährlich auf den zugefrorenen St. Moritzsee, um das Spektakel zu verfolgen. Die Eisschicht muss also einiges aushalten.
Tausende Zuschauer strömen jährlich auf den zugefrorenen St. Moritzsee, um das Spektakel zu verfolgen. Die Eisschicht muss also einiges aushalten. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Der Ort liegt übrigens 1856 Meter über dem Meer.
Der Ort liegt übrigens 1856 Meter über dem Meer. © Bongarts/Getty Images | Lars Baron
Galopp-, Hürden- und Trabrennen sowie der Publikumsmagnet Skikjöring wechseln sich an den Rennsonntagen im 30 Minuten-Takt ab.
Galopp-, Hürden- und Trabrennen sowie der Publikumsmagnet Skikjöring wechseln sich an den Rennsonntagen im 30 Minuten-Takt ab. © Getty Images | Alex Livesey
Bei der Weltexklusivität „Credit Suisse Skikjöring“-Rennen, lassen sich Fahrer auf Skiern von einem unberittenen Vollblutpferd bei Geschwindigkeiten bis zu 50km/h über die 2.700 Meter lange Strecke ziehen.
Bei der Weltexklusivität „Credit Suisse Skikjöring“-Rennen, lassen sich Fahrer auf Skiern von einem unberittenen Vollblutpferd bei Geschwindigkeiten bis zu 50km/h über die 2.700 Meter lange Strecke ziehen. © Getty Images | Alex Livesey
Die Preisgelder der Rennen von rund einer halben Million Schweizer Franken übertreffen alle im Schweizer Rennsport sonst üblichen Gewinnsummen.
Die Preisgelder der Rennen von rund einer halben Million Schweizer Franken übertreffen alle im Schweizer Rennsport sonst üblichen Gewinnsummen. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Und nicht nur die Preisgelder fallen mondän aus. Die High Society rundet mit Champagner und Pelz das ganze Spektakel ab.
Und nicht nur die Preisgelder fallen mondän aus. Die High Society rundet mit Champagner und Pelz das ganze Spektakel ab. © picture alliance/KEYSTONE | dpa Picture-Alliance / Giancarlo Cattaneo
Die Rennen werden bereits seit 1907 auf dem zugefrorenen St. Moritzsee ausgetragen.
Die Rennen werden bereits seit 1907 auf dem zugefrorenen St. Moritzsee ausgetragen. © Getty Images | Julian Finney
In diesem Jahr gewann Valeria Holinger (M.) mit ihrem Pferd Usbekia den Skikjoering GP des White Turf auf dem gefrorenen See am ersten Wochenende. Das Preisgeld für den ersten Platz beträgt 15.000 Schweizer Franken.
In diesem Jahr gewann Valeria Holinger (M.) mit ihrem Pferd Usbekia den Skikjoering GP des White Turf auf dem gefrorenen See am ersten Wochenende. Das Preisgeld für den ersten Platz beträgt 15.000 Schweizer Franken. © dpa | Giancarlo Cattaneo
Rennen auf dünnem Eis.
Rennen auf dünnem Eis. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst