Drei Mond-Spektakel auf einmal: Supermond, „Blue Moon“ und Mondfinsternis. In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2018 war es soweit.

Drei Mond-Spektakel auf einmal: Supermond, „Blue Moon“ und Mondfinsternis. Das gab es nach Angaben von Astronomen zuletzt vor rund 35 Jahren. Vielen Mondguckern machen in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2018 allerdings Wolken einen Strich durch die Rechnung. Sah allerdings auch mit Wolken schön aus – so wie hier im Hafen zwischen Manhattan und Staten Island in New York City.
Drei Mond-Spektakel auf einmal: Supermond, „Blue Moon“ und Mondfinsternis. Das gab es nach Angaben von Astronomen zuletzt vor rund 35 Jahren. Vielen Mondguckern machen in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2018 allerdings Wolken einen Strich durch die Rechnung. Sah allerdings auch mit Wolken schön aus – so wie hier im Hafen zwischen Manhattan und Staten Island in New York City. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ
Der Mond wartete mit gleich drei besonderen Phänomenen auf. Zum zweiten Mal in einem Monat zeigte er sich in der Nacht voll am Himmel. Dabei war er der Erde besonders nah und wirkte dadurch heller und größer als sonst.
Der Mond wartete mit gleich drei besonderen Phänomenen auf. Zum zweiten Mal in einem Monat zeigte er sich in der Nacht voll am Himmel. Dabei war er der Erde besonders nah und wirkte dadurch heller und größer als sonst. © REUTERS | DAMIR SAGOLJ
Dazu kam noch eine totale Mondfinsternis – die allerdings in Deutschland nicht zu sehen war. Dieses Bild komponierte ein Fotograf in San Francisco: Mondfinsternis hinter der Golden-Gate-Brücke.
Dazu kam noch eine totale Mondfinsternis – die allerdings in Deutschland nicht zu sehen war. Dieses Bild komponierte ein Fotograf in San Francisco: Mondfinsternis hinter der Golden-Gate-Brücke. © dpa | Marcio Jose Sanchez
Die Mondfinsternis war auch im russischen Sankt Petersburg zu sehen – und lieferte einen dramatischen Hintergrund für den Engel am Kreuz auf dem Turm der St. Peter und Paul-Kathedrale.
Die Mondfinsternis war auch im russischen Sankt Petersburg zu sehen – und lieferte einen dramatischen Hintergrund für den Engel am Kreuz auf dem Turm der St. Peter und Paul-Kathedrale. © dpa | Dmitri Lovetsky
Der Supermond über dem Vulkan Mayon, während der Berg Lava spuckte.
Der Supermond über dem Vulkan Mayon, während der Berg Lava spuckte. © REUTERS | ERIK DE CASTRO
Und so beeindruckend sah es über London aus.
Und so beeindruckend sah es über London aus. © REUTERS | EDDIE KEOGH
Ebenfalls ein schöner Anblick: Der volle Supermond zwischen den Hochhäusern Madrids.
Ebenfalls ein schöner Anblick: Der volle Supermond zwischen den Hochhäusern Madrids. © REUTERS | PAUL HANNA
Oder auch hinter dem Dom des Heiligen Sava in der serbischen Hauptstadt Belgrad zeigte sich das Naturereignis.
Oder auch hinter dem Dom des Heiligen Sava in der serbischen Hauptstadt Belgrad zeigte sich das Naturereignis. © REUTERS | MARKO DJURICA
Der volle Supermond über Fort Salgo im ungarischen Salgorarjan.
Der volle Supermond über Fort Salgo im ungarischen Salgorarjan. © dpa | Peter Komka
Als hätte der blaue Himmel den Mond bestäubt: Auch in Myanmar (über der Uppatasanti-Pagode in Naypyidaw) war der Erdschatten auf dem Vollmond zu sehen.
Als hätte der blaue Himmel den Mond bestäubt: Auch in Myanmar (über der Uppatasanti-Pagode in Naypyidaw) war der Erdschatten auf dem Vollmond zu sehen. © dpa | Aung Shine Oo
Bei diesem Foto aus Tokio kann man sehen, warum auch von einer „Blutmondfinsternis“ die Rede ist: Als sich die Erde zwischen Sonne und Mond schob, tauchten die langwelligen, um die Erde herumragenden Sonnenstrahlen den Mond in ein sanftes, dunkelrotes Licht.
Bei diesem Foto aus Tokio kann man sehen, warum auch von einer „Blutmondfinsternis“ die Rede ist: Als sich die Erde zwischen Sonne und Mond schob, tauchten die langwelligen, um die Erde herumragenden Sonnenstrahlen den Mond in ein sanftes, dunkelrotes Licht. © dpa | Eugene Hoshiko
In New York stahl der Supermond sogar „Lady Liberty“ die Show.
In New York stahl der Supermond sogar „Lady Liberty“ die Show. © dpa | Julio Cortez
Man konnte glatt mondsüchtig werden in dieser Nacht: der rote Supermond hinter dem Parthenon auf der Akropolis in Griechenlands Hauptstadt Athen.
Man konnte glatt mondsüchtig werden in dieser Nacht: der rote Supermond hinter dem Parthenon auf der Akropolis in Griechenlands Hauptstadt Athen. © dpa | Petros Giannakouris