Home Aus aller Welt Brutalismus: Starke Betonarchitektur Fotografie Brutalismus: Starke Betonarchitektur 18.01.2018, 11:19 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Grau, mächtig, radikal: Die Betonbauten des Nachkriegsbaustils Brutalismus sind beeindruckend, faszinierend und verstörend zugleich. Grau, mächtig, faszinierend radikal: Die Betonbauten des Nachkriegsbaustils Brutalismus beeindrucken, faszinieren und verstören. Auch die Stadtbibliothek Köln gehört dazu. Sie wurde 1966 gebaut. Der Fotograf Gregor Zoyzoyla (www.gregorzoyzoyla.com) hat viele Beispiele dieses Architekturstils zusammengetragen. Wir zeigen sie. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Dieses Foto zeigt das Royal National Theatre in London. Es wurde 1976 erbaut. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Frontansicht der brutalistischen Architektur des Londoner Royal National Theatres in London. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Und so sieht die Dachterrasse aus. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Das City Center Köln-Chorweiler wurde um 1974 erbaut. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Gregor Zoyzoyla zeigt das in Mailand stehende Hochhaus Torre Velasca. Es entstand zwischen 1956 und 1957 innerhalb von 292 Tagen." title="Die Betonarchitektur verdankt ihren Namen der französischen Bezeichnung „béton brut“ – „roher Beton“. Diese Aufnahme von Gregor Zoyzoyla zeigt das in Mailand stehende Hochhaus Torre Velasca. Es entstand zwischen 1956 und 1957 innerhalb von 292 Tagen." loading="lazy" /> Die Betonarchitektur verdankt ihren Namen der französischen Bezeichnung „béton brut“ – „roher Beton“. Diese Aufnahme von Gregor Zoyzoyla zeigt das in Mailand stehende Hochhaus Torre Velasca. Es entstand zwischen 1956 und 1957 innerhalb von 292 Tagen. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Der Welbeck Street Car Park in London wartet auf seinen Abriss. Das Parkhaus entstand im Jahr 1970. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Die ehemalige Postdirektion in Frankfurt existiert nicht mehr. Erbaut wurde sie 1976 . © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Mittlerweile erleben die ehemaligen Bausünden ein Comeback und immer mehr Beliebtheit. So auch die katholische Kirche „Christi Auferstehung“ im Kölner Stadtteil Lindenthal. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Auch die sogenannte Postpyramide (Oberpostdirektion City Nord) zeigt wie vergänglich die Architektur der Nachkriegsjahre ist. Der 1977 errichtete Gebäudekomplex in Hamburg gilt als klassischer Vertreter des Brutalismus. Der Abriss ist im Gange. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Über 300 Meter lang ist der terrassenförmig angelegte und fast komplett aus Sichtbeton bestehende Wohnblock Alexandra Road Estate in London. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Schwind 520 Wohnungen sind dort in den 1970er-Jahren im brutalistischen Stil erbaut worden. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Schwind Brutalistische Grüße aus einem Wohnhaus im Münchener Stadtteil Schwabing, gebaut um 1973. Mit seiner Serie „Concrete Imagination“ war Zoyzoyla bereits im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main (www.dam-online.de) in der Ausstellung „SOS BRUTALISMUS – Rettet die Betonmonster!“ vertreten. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Instagram-Profil zu finden: Hier findet man auch diese Aufnahme aus Ludwigshafen. " title="Eine Auswahl an Arbeiten des Fotografen sind auf seinem Instagram-Profil zu finden: Hier findet man auch diese Aufnahme aus Ludwigshafen. " loading="lazy" /> Eine Auswahl an Arbeiten des Fotografen sind auf seinem Instagram-Profil zu finden: Hier findet man auch diese Aufnahme aus Ludwigshafen. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Das Hôtel de Ville befindet sich in der marokkanischen Stadt Agadir (gebaut 1961). Die Aufnahme hängt in der renommierten Barbican Art Gallery in London. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla Der Shakespeare Tower in London. Das Wohnhaus wurde 1976 erbaut. © www.gregorzoyzoyla.com | Gregor Zoyzoyla