Berlin. Im „Promi Big Brother“-Finale gibt es Tränen, böse Blicke und einen strahlenden Ben Tewaag. Klarer Verlierer der Staffel ist Sat.1.

Da haben sie ihn doch fast noch gekriegt, die Macher von „Promi Big Brother“. Der coole Mario Basler, der Ist-mir-doch-egal-Typ, sitzt im Sprechzimmer. Das Kinn zittert bedrohlich, aber die Tränen kann der Macho-Mann zurückhalten. Gerade noch.

Es ist Finalshow von „Promi Big Brother 2016“. Und die Finalteilnehmer bekommen noch einmal ein letztes Motivationsvideo von ihren Lieben ins Studio. Was den Ex-Fußballer fast zu Tränen rührt: Er bekommt eine Botschaft von Sohn Maurice. Geholfen hat’s nicht, Mario Basler schlitterte am Titel vorbei und wurde Dritter.

Höhepunkt einer blassen Staffel

Einsatz im Finale: Ben und Cathy beim Raupenrennen.
Einsatz im Finale: Ben und Cathy beim Raupenrennen. © Sat.1 | Sat.1

Wirklich zum Heulen war allerdings die Show als solche – trauriger Höhepunkt einer langweiligen und blassen Staffel. Man wünscht sich vor allem eines: keine Fortsetzung im nächsten Jahr. Fürs Protokoll: Gewonnen hat Ben Tewaag, gefolgt von Mörtel-Gattin Cathy Lugner, die sich in der Finalshow von einem Nervenzusammenbruch in den nächsten heulte.

Aber warum war auch das Ende von „Promi Big Brother“ nichts fürs Publikum? Der große Bruder hatte sich für das mehr als dreistündige Finale doch noch einmal mächtig ins Zeug gelegt. Er ließ die Promis ihren Werdegang psychologisch aufarbeiten. Er ließ die Finalisten im Raupenkostüm über den Boden robben. Und er ließ für das Publikum noch einmal die witzigsten und spannendsten Momente Revue passieren. Dumm nur, dass es solche Momente kaum gab. Das Finale war wie die gesamte Staffel: zäh und langweilig. Aber warum ist Sat.1 auf ganzer Linie gescheitert?

Die Moderatoren: ohne Rückgrat

Jochen Schropp hat einen akzeptablen Job gemacht. Er hat seine Moderationen ohne große Patzer durchgezogen, dabei allerdings jegliches Rückgrat vermissen lassen. Wenn sich Puffprinz Marcus menschenverachtend über seine „Weiber“ geäußert hat (gemeint waren die Prostituierten, die für ihn ackern mussten), blieb ein klares Statement des Moderators aus. Das ist arm. Trotzdem bekommt Schropp noch ein Ausreichend.

Aber was hat sich Sat.1 bloß dabei gedacht, Désirée Nick und den überforderten Aaron Troschke anzuheuern? Schlechter als ungenügend. Miserabel. Grottig. Gab es kein Casting? Kein Vorsprechen? Die Nick hat man wohl einzig aus der Hoffnung heraus engagiert, sie würde die Kandidaten spitzzüngig in der Luft zerreißen. Tja, das war wohl nichts. Und was sprach für Aaron Troschke? Der hatte die Show irgendwann mal gewonnen und macht zufällig irgendwas mit sozialen Medien. Muss reichen, dachte sich der Sender wohl. Ein weiterer Griff ins Klo.

Die Kandidaten: Selbstdarsteller ohne Schranken

Natascha Ochsenknecht verlässt glücklich den TV-Container.
Natascha Ochsenknecht verlässt glücklich den TV-Container. © Getty Images | Sascha Steinbach

Auch die Kandidaten haben die vierte Staffel „Promi Big Brother“ dieses Jahr zum Rohrkrepierer gemacht. Vorwerfen kann man das ihnen allerdings nicht. Sie haben getan, was sie tun sollten: ein Bild von sich präsentiert. Cathy Lugner wollte zeigen, dass sie auch ohne Schminke ein Mensch ist, Natascha Ochsenknecht wollte einfach mal an ihre Grenzen gehen. Ben Tewaag wollte den Ex-Knacki loswerden. Was Joachim Witt wollte, weiß man nicht so recht. Aber er hat seit dem 9. September ‘ne neue Platte auf dem Markt.

Das Problem bei all der Selbstdarstellerei: Sat.1 wies die Kandidaten nicht in ihre Schranken. Keine Reflektion, keine bissigen Sprüche. So bietet man Ex-Irgendwas nur eine Bühne. Das ist langweilig, das will niemand sehen.

Die Teilnehmer von „Promi Big Brother“

Jochen Schropp und Désirée Nick moderieren die aktuelle „Promi Big Brother“-Staffel. „La Nick“ war im vergangenen Jahr Kandidatin in der Sat.1-Show, jetzt kann sie sich das Ganze aus der anderen Perspektive ansehen – und austeilen. „Ich bin allergisch gegen alles Hässliche – und das Camp ist voll von hässlichen Feinden“, sagte sie einer TV-Zeitschrift. Sie freue sich darauf, diese „zerschreddern zu dürfen“.
Jochen Schropp und Désirée Nick moderieren die aktuelle „Promi Big Brother“-Staffel. „La Nick“ war im vergangenen Jahr Kandidatin in der Sat.1-Show, jetzt kann sie sich das Ganze aus der anderen Perspektive ansehen – und austeilen. „Ich bin allergisch gegen alles Hässliche – und das Camp ist voll von hässlichen Feinden“, sagte sie einer TV-Zeitschrift. Sie freue sich darauf, diese „zerschreddern zu dürfen“. © Sat.1 | Arne Weychardt
Natascha Ochsenknecht wagt sich in den TV-Container: Das Model war von 1993 bis 2012 mit Schauspieler Uwe Ochsenknecht verheiratet. Mit ihm hat sie die Kinder Wilson Gonzalez, Jimi Blue und Cheyenne Savannah. Nun ist sie mit Fußballer Umut Kekilli liiert. Im „Promi Big Brother“- Haus würde das Model am liebsten mit Elvis Presley zusammenwohnen. Stattdessen teilt die 52-Jährige aber mit ...
Natascha Ochsenknecht wagt sich in den TV-Container: Das Model war von 1993 bis 2012 mit Schauspieler Uwe Ochsenknecht verheiratet. Mit ihm hat sie die Kinder Wilson Gonzalez, Jimi Blue und Cheyenne Savannah. Nun ist sie mit Fußballer Umut Kekilli liiert. Im „Promi Big Brother“- Haus würde das Model am liebsten mit Elvis Presley zusammenwohnen. Stattdessen teilt die 52-Jährige aber mit ... © Sat.1 | Stefan Menne
... Joachim Witt die Herberge. Bekannt wurde der 67-Jährige mit seinen Hits „Goldener Reiter“ (1981) oder „Tri tra trullala“ (1982).
... Joachim Witt die Herberge. Bekannt wurde der 67-Jährige mit seinen Hits „Goldener Reiter“ (1981) oder „Tri tra trullala“ (1982). © Stefan Menne | Stefan Menne
Den TV-Container aufmischen will der ehemalige Bad Boy der Fußballliga Mario Basler. Der Ex-Kicker spielte in seiner Karriere unter anderem für Bayern München, Werder Bremen oder Hertha. Neben seinem Balltalent ist Basler auch für sein loses Mundwerk bekannt. Er gilt als Sprücheklopfer und sagte zum Beispiel: „Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!“
Den TV-Container aufmischen will der ehemalige Bad Boy der Fußballliga Mario Basler. Der Ex-Kicker spielte in seiner Karriere unter anderem für Bayern München, Werder Bremen oder Hertha. Neben seinem Balltalent ist Basler auch für sein loses Mundwerk bekannt. Er gilt als Sprücheklopfer und sagte zum Beispiel: „Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!“ © obs | SAT.1/Stephan Pick
Noch so ein schwarzes Schaf: Ben Tewaag. Der Sohn von Uschi Glas beherrschte in den vergangenen Jahren vor allem mit seinen Eskapaden die Schlagzeilen – Drogenprobleme, Schlägereien, Trunkenheit am Steuer. Wegen Körperverletzung saß er bereits im Gefängnis.
Noch so ein schwarzes Schaf: Ben Tewaag. Der Sohn von Uschi Glas beherrschte in den vergangenen Jahren vor allem mit seinen Eskapaden die Schlagzeilen – Drogenprobleme, Schlägereien, Trunkenheit am Steuer. Wegen Körperverletzung saß er bereits im Gefängnis. © Sat.1 | Jens Koch
Ex-Playmate und Ehefrau von Baulöwe Richard „Mörtel“ Lugner: Cathy Lugner will bei „Promi Big Brother“ zeigen, wer sie wirklich ist – mehr als ein Püppchen. Die 26-Jährige hat eigentlich eine Ausbildung als Krankenschwester hinter sich, der „Playboy“ kürte sie deswegen 2013 zu einer der schönsten Krankenschwestern Deutschlands. Zu sehen war sie 2014 in der Pseudo-Doku „X-Diaries“.
Ex-Playmate und Ehefrau von Baulöwe Richard „Mörtel“ Lugner: Cathy Lugner will bei „Promi Big Brother“ zeigen, wer sie wirklich ist – mehr als ein Püppchen. Die 26-Jährige hat eigentlich eine Ausbildung als Krankenschwester hinter sich, der „Playboy“ kürte sie deswegen 2013 zu einer der schönsten Krankenschwestern Deutschlands. Zu sehen war sie 2014 in der Pseudo-Doku „X-Diaries“. © obs | Stephan Pick
Nach seinem fast zweijährigen Knastaufenthalt hofft Prinz Marcus von Anhalt wieder mit anderen Dingen von sich hören zu lassen.
Nach seinem fast zweijährigen Knastaufenthalt hofft Prinz Marcus von Anhalt wieder mit anderen Dingen von sich hören zu lassen. © SAT.1/Stefan Menne | SAT.1/Stefan Menne
Auch wenn er bisher eher wenig in Boulevard-Zeitungen in Erscheinung getreten ist, hofft der Ringer Frank Stäbler darauf, bei „Promi Big Brother“ eine sportliche Rolle zu spielen. Er gewann 2015 bei der WM in Las Vegas und wollte in Rio aufs Treppchen. Klappte nicht, weil er mit einer Verletzung angereist und an den Start gegangen war. Welche Schmerzen ihm das „Promi Big Brother“ bereitet bleibt noch abzuwarten. Beim Ringen geht er in der Klasse der Leichtgewichte an den Start.
Auch wenn er bisher eher wenig in Boulevard-Zeitungen in Erscheinung getreten ist, hofft der Ringer Frank Stäbler darauf, bei „Promi Big Brother“ eine sportliche Rolle zu spielen. Er gewann 2015 bei der WM in Las Vegas und wollte in Rio aufs Treppchen. Klappte nicht, weil er mit einer Verletzung angereist und an den Start gegangen war. Welche Schmerzen ihm das „Promi Big Brother“ bereitet bleibt noch abzuwarten. Beim Ringen geht er in der Klasse der Leichtgewichte an den Start. © SAT.1/Stefan Menne | SAT.1/Stefan Menne
Einige kennen Christine Zierl wohl eher als „Dolly Dollar“. Mit diesem Pseudonym machte sie in den 80er Jahren Karriere als Schauspielerin und gibt jetzt ihr Comeback vor den Fernsehkameras.
Einige kennen Christine Zierl wohl eher als „Dolly Dollar“. Mit diesem Pseudonym machte sie in den 80er Jahren Karriere als Schauspielerin und gibt jetzt ihr Comeback vor den Fernsehkameras. © imago/Spöttel Picture | imago stock&people
ie war mal internationales Model, doch bekannt wurde Isa Jank als üble Zicke in Telenovelas. In der ZDF-Reihe „Wege zum Glück“ war sie diejenige, die für die Hindernisse auf dem Weg zuständig war, in „Verbotene Liebe“ spielte sie die zickige Clarissa von Anstetten.
ie war mal internationales Model, doch bekannt wurde Isa Jank als üble Zicke in Telenovelas. In der ZDF-Reihe „Wege zum Glück“ war sie diejenige, die für die Hindernisse auf dem Weg zuständig war, in „Verbotene Liebe“ spielte sie die zickige Clarissa von Anstetten. © imago stock&people | imago stock&people
Nach langer Verletzungspause tritt Stephen Dürr wieder vor die Kamera. 2012 verletzte sich der Serienschauspieler von „Unter uns“ und „In aller Freundschaft“ schwer bei den Vorbereitungen zum „TV total Turmspringen“ und litt sogar unter Lähmungserscheinungen.
Nach langer Verletzungspause tritt Stephen Dürr wieder vor die Kamera. 2012 verletzte sich der Serienschauspieler von „Unter uns“ und „In aller Freundschaft“ schwer bei den Vorbereitungen zum „TV total Turmspringen“ und litt sogar unter Lähmungserscheinungen. © imago/Future Image | imago stock&people
In der RTL-Sendung „Adam sucht Eva“ hatte sie sich 2015 bereits einen Namen gemacht. Bei „Promi Big Brother“ versucht die transsexuelle Edona James das gleiche zu tun – allerdings nicht ganz so erfolgreich. Sie muss als erste Kandidatin gehen.
In der RTL-Sendung „Adam sucht Eva“ hatte sie sich 2015 bereits einen Namen gemacht. Bei „Promi Big Brother“ versucht die transsexuelle Edona James das gleiche zu tun – allerdings nicht ganz so erfolgreich. Sie muss als erste Kandidatin gehen. © dpa | Jens Kalaene
Ihr Ersatz: Robin Bade. Seines Zeichens ehemaliger „9Live“-Moderator.
Ihr Ersatz: Robin Bade. Seines Zeichens ehemaliger „9Live“-Moderator. © imago stock&people | imago stock&people
Und diese junge Frau ist, ähm, ... wer eigentlich? Jessica Paszka ist wohl eines der Beispiele dafür, dass man nur wenige Male im Fernsehen gewesen sein muss, um als prominent durchzugehen. 2014 machte sie in der RTL-Show „Der Bachelor“ mit. Danach folgte unter anderem ein Auftritt bei „Das perfekte Promi-Dinner“.
Und diese junge Frau ist, ähm, ... wer eigentlich? Jessica Paszka ist wohl eines der Beispiele dafür, dass man nur wenige Male im Fernsehen gewesen sein muss, um als prominent durchzugehen. 2014 machte sie in der RTL-Show „Der Bachelor“ mit. Danach folgte unter anderem ein Auftritt bei „Das perfekte Promi-Dinner“. © SAT.1/Stephan Pick | SAT.1/Stephan Pick
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Die Skandale: War da was?

Lüsterne Blicke, heiße Gespräche über sexy Paprika und Rumgefummel am Pool: Was Ex-Bachelor-Kandidatin Jessica Paszka und Profi-Ringer Frank Stäbler im Haus abgezogen haben, ging echt auf keine Kuhhaut. Kurz flammte Hoffnung beim Zuschauer auf, dass die Staffel doch noch einmal Fahrt aufnimmt. Aber Pustekuchen.

Die Protagonisten, allen voran die zeigefreudige Jessica Paszka („Wenn du so aussehen würdest wie ich, würdest du das auch so machen“), zogen ihr Ding zu sehr mit dem Knüppel durch, statt vielleicht mal etwas subtiler vorzugehen. Das Reality-Trash-Publikum verlangt nicht viel, aber es lässt sich auch nicht an der Nase herumführen. Und wenn eine Jessica mit jedem Mann im Haus mindestens einmal flirten muss, wird’s langweilig.

Außer die Verlobte von Frank Stäbler dürfte die Turtelei wohl niemanden mehr interessieren. Apropos Verlobte: Die saß Freitagabend im Studiopublikum. Und Jessica kann froh sein, dass Blicke nicht töten können. Sie hätte die Final-Show wohl nicht überlebt.

Das Preisgeld: Muss das sein?

Ben Tewaag kassiert für seinen Sieg 100.000 Euro.
Ben Tewaag kassiert für seinen Sieg 100.000 Euro. © Getty Images | Sascha Steinbach

Ben Tewaag kassiert mit seinem Sieg 100.000 Euro. Muss das wirklich sein? Reicht nicht die öffentliche Aufmerksamkeit? Bei Zuschauern gilt oft die Meinung: Promis haben von Natur aus viel Geld. Ihnen nach zwei Wochen Luxus- oder Kanalhaft auch noch einen ordentlichen Batzen in den Rachen zu werfen, dürften viele als unfair empfinden. Folge: Die Quote sinkt. Selbst Schuld, Sat.1.

Auf die Frage nach der Preisgeld-Verwertung haben die Kandidaten am Freitag auch (fast) alle brav geantwortet. Ben Tewaag will selbstverständlich nicht alles für sich behalten, Cathy Lugner hätte irgendeine Stiftung gegründet. Nur Mario Basler fiel auf die Schnelle wohl nichts ein. „Ja, das weiß doch ich nicht.“ Hauptsache Wodka Lemon und Filterzigaretten.

Fazit: Wie lange noch bis Mitte Januar?

„Promi Big Brother 2016“ ist abgehakt. Mund abwischen: ja. Weitermachen: bitte nicht. Jetzt heißt es geduldig sein bis Mitte Januar. Da beginnt üblicherweise das RTL-Dschungelcamp. Zuschauen, liebes Sat.1. So wird Trash-Reality gemacht.

Alle Fakten zu „Promi Big Brother“

John de Mol ist sozusagen der Vater von „Promi Big Brother“. Der niederländische Produzent erfand das Format „Big Brother“, bei dem Normalsterbliche in den TV-Container geschickt werden, und brachte es 1999 in den Niederlanden und 2000 in Deutschland ins Fernsehen.
John de Mol ist sozusagen der Vater von „Promi Big Brother“. Der niederländische Produzent erfand das Format „Big Brother“, bei dem Normalsterbliche in den TV-Container geschickt werden, und brachte es 1999 in den Niederlanden und 2000 in Deutschland ins Fernsehen. © imago stock&people | imago stock&people
2013 wurde die erste Staffel „Promi Big Brother“ mit mehr oder weniger prominenten Bewohnern erstmals im deutschen TV ausgestrahlt. Der Bruder von Linda de Mol (rechts) hat sich auch Shows wie „The Voice“ oder „Newtopia“ ausgedacht.
2013 wurde die erste Staffel „Promi Big Brother“ mit mehr oder weniger prominenten Bewohnern erstmals im deutschen TV ausgestrahlt. Der Bruder von Linda de Mol (rechts) hat sich auch Shows wie „The Voice“ oder „Newtopia“ ausgedacht. © imago stock&people | imago stock&people
In der Show leben zwölf Prominente zwei Wochen lang in einem Haus zusammen. Die eine Gruppe „oben“ in einem Luxus-Bereich, die andere „unten“ in spartanischer Umgebung. In den nicht ganz so hübschen Teil können die Stars kommen, wenn sie Aufgaben nicht richtig erfüllen. Oder wenn Zuschauer sie zur Strafe hinein wählen. In regelmäßigen Abständen muss ein Teilnehmer das Haus verlassen. Wer am Ende übrig bleibt, hat die Staffel gewonnen.
In der Show leben zwölf Prominente zwei Wochen lang in einem Haus zusammen. Die eine Gruppe „oben“ in einem Luxus-Bereich, die andere „unten“ in spartanischer Umgebung. In den nicht ganz so hübschen Teil können die Stars kommen, wenn sie Aufgaben nicht richtig erfüllen. Oder wenn Zuschauer sie zur Strafe hinein wählen. In regelmäßigen Abständen muss ein Teilnehmer das Haus verlassen. Wer am Ende übrig bleibt, hat die Staffel gewonnen. © obs | SAT.1
Moderiert wird die aktuelle Staffel von Jochen Schropp und Désirée Nick. Die Komikerin nahm im vergangenen Jahr an der Show teil.
Moderiert wird die aktuelle Staffel von Jochen Schropp und Désirée Nick. Die Komikerin nahm im vergangenen Jahr an der Show teil. © Sat.1 | Arne Weychardt
Jochen Schropp moderiert bereits zum dritten Mal.
Jochen Schropp moderiert bereits zum dritten Mal. © Sat.1 | Willi Weber
Aaron Troschke (der auch mal im TV-Container saß) wird aus seiner Web Lounge rund um die Show berichten und den Moderatoren erklären, was unter #PromiBB im Netz los ist.
Aaron Troschke (der auch mal im TV-Container saß) wird aus seiner Web Lounge rund um die Show berichten und den Moderatoren erklären, was unter #PromiBB im Netz los ist. © SAT.1 | Guido Engels
Im Anschluss an „Promi Big Brother“ diskutieren Jochen Bendel und Melissa Khalaj in ihrer „Late Night Show“ über die Geschehnissen im TV-Container. Die Sendung wird auf Sixx ausgestrahlt.
Im Anschluss an „Promi Big Brother“ diskutieren Jochen Bendel und Melissa Khalaj in ihrer „Late Night Show“ über die Geschehnissen im TV-Container. Die Sendung wird auf Sixx ausgestrahlt. © sixx | Willi Weber
Zu den bisherigen „Promi Big Brother“-Gewinnern gehören Jenny Elvers (2013) und …
Zu den bisherigen „Promi Big Brother“-Gewinnern gehören Jenny Elvers (2013) und … © imago/Future Image | imago stock&people
… „Wer wird Millionär“-Teilnehmer Aaron Troschke (2014). Auch …
… „Wer wird Millionär“-Teilnehmer Aaron Troschke (2014). Auch … © imago/Jan Huebner | imago stock&people
… Ex-Fußballer David Odonkor (2015) hielt es zwei Wochen lang in der etwas anderen Wohngemeinschaft aus.
… Ex-Fußballer David Odonkor (2015) hielt es zwei Wochen lang in der etwas anderen Wohngemeinschaft aus. © imago/Future Image | imago stock&people
Die Show-Teilnehmer gehören nicht immer zu den bekanntesten TV-Größen. Wohl jeder Zuschauer wird aber Teilnehmer David Hasselhoff kennen. Der US-Star war in der ersten Staffel dabei, verließ das Haus aber aus persönlichen Gründen freiwillig.
Die Show-Teilnehmer gehören nicht immer zu den bekanntesten TV-Größen. Wohl jeder Zuschauer wird aber Teilnehmer David Hasselhoff kennen. Der US-Star war in der ersten Staffel dabei, verließ das Haus aber aus persönlichen Gründen freiwillig. © imago/APress | imago stock&people
So verpasste er „Baywatch“-Kollegin Pamela Anderson. Sie ging für drei Tage als Gast in den TV-Container. Nachts verließ sie aber das Haus und schlief im Hotel – eine Ausnahme.
So verpasste er „Baywatch“-Kollegin Pamela Anderson. Sie ging für drei Tage als Gast in den TV-Container. Nachts verließ sie aber das Haus und schlief im Hotel – eine Ausnahme. © imago/Independent Photo Agency | imago stock&people
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