Berlin. „The Voice of Germany“ muss ohne Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier weitergehen. Die beiden hören nach fünf Jahren auf.

ProSieben muss auf die Suche nach neuen Juroren für „The Voice of Germany“ gehen: Michi Beck (51) und Smudo (51) von den Fantastischen Vier verabschieden sich von der Musikshow. Unklar ist bislang, wer ihr Nachfolger werden soll.

„Nach fünf spannenden und erfahrungsreichen Jahren bei „The Voice of Germany“ finden wir, dass es an der Zeit ist unser Doppelsieg Zepter weiterzureichen“, hieß es am Sonntag auf der Facebook-Seite der Band. „Wir wünschen unseren Nachfolgern viel Spaß und Erfolg. Wir sehen uns im Sommer bei den Captain Fantastic Open Airs! Danke für alles.“

„The Voice“-Fans nehmen Entscheidung mit gemischten Gefühlen

Die beiden Hip Hopper hatten die Castingshow „The Voice“ 2014 und 2015 mit ihren Talenten gewonnen, darunter die spätere ESC-Teilnehmerin Jamie-Lee Kriewitz. Dass sie nun nicht mehr über Gesangstalente urteilen, nehmen ihre Fans gemischt auf. Während die einen den Schritt begrüßen, trauern die anderen.

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• „Ihr wart der Grund, weshalb mein Mann und ich TVOG geschaut hatten. Sehr schade“, schreibt etwa eine Nutzerin.

• Eine andere hat schon eine Idee, wer die beiden ersetzen könnte: „Kommen jetzt Thomas D und Andi Ypsilon?!“

• „Mögen Euch stets die Ärmel beim Händewaschen runterrutschen und euer Kissen niemals flauschig sein“, schreibt eine Nutzerin unter den Beitrag und meint damit das Outfit der beiden, das sich vor allem durch hochgekrämpelte Ärme auszeichnet.

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    • Neunte Staffel für Herbst geplant - wer wird Nachfolger?

    Von offizieller Seite ist noch nichts über mögliche Nachfolger bekannt. Bei der Ende 2018 zu Ende gegangenen Staffel saßen neben Beck und Smudo noch Michael Patrick Kelly, Mark Forster und Yvonne Catterfeld auf den roten Coaching-Stühlen. Als „The Voice of Germany“-Gewinner wurde Samuel Rösch gekürt.

    Die neunte Staffel ist für den Herbst geplant. Bis dahin könnte ja auch noch der ein oder andere Juror um Nachfolger werben. Michael Patrick Kelly weiß jedenfalls ganz genau, was ihn an „The Voice of Germany“ reizt. (dpa/cho)