Home Kultur TV Die faszinierende Welt der Hohen See Natur Die faszinierende Welt der Hohen See 12.03.2018, 12:08 Uhr • Lesezeit: 1 Minute „Überleben auf Hoher See“ ist der vierte Teil der Naturfilmserie „Der Blaue Planet“ und läuft am 12. März um 20.15 Uhr in der ARD. Angsteinflößend und faszinierend: Blauhaie sind Hungerkünstler, sie können zwei Monate ohne Futter überleben. Der vierte Teil „Überleben auf Hoher See“ der WDR/BBC-Naturfilmserie „Der Blaue Planet“ zeigt am 12. März um 20.15 Uhr in der ARD, wie einige der größten und eindrucksvollsten Tiere der Welt in der „Sahara der Meere“ ihr Leben meistern. © WDR/BBC Teufelsrochen sind als reine Plankton-Fresser bekannt. Doch in „Überleben auf Hoher See“ wird zum ersten Mal gezeigt, dass sie auch Fische fressen. © WDR/BBC NHU | Erik Beita Cortez Pottwale reisen häufig mit blinden Passagieren. Sogenannte Schiffshalter-Fische heften sich an und lassen sich über hunderte von Kilometern mitnehmen. © WDR/BBC NHU | Franco Banfi Pottwal-Weibchen betreuen ihren Nachwuchs gemeinsam im Team, in sogenannten Kindergärten. © WDR/BBC NHU | Tony Wu Hätten Sie es gewusst? Pottwal-Weibchen teilen sich das Babysitten und sogar das Säugen mit anderen Mitgliedern in ihrer Gruppe. © WDR/BBC NHU | Franco Banfi Der Blauhai nutzt die Meeresströmungen als Transportmittel. Sie bringen ihn jährlich 8000 Kilometer weit – ohne große Anstrengung. © WDR/BBC NHU | Chris Fallows Wunderschön: Schirmquallen bestehen zu 97 Prozent aus Wasser. Sie lassen sich von Strömungen treiben, können aber auch aktiv schwimmen. © WDR/BBC NHU | Joe Platko Die giftige Portugiesische Galeere sieht aus wie eine Qualle, aber hier tun sich Tausende von Nesseltier-Polypen zwecks Arbeitsteilung zusammen. So bilden sie zum Beispiel ein Segel, mit dessen Hilfe sie sich übers Meer treiben lassen. Sie fangen ihre Beute mit bis zu 30 Meter langen Tentakeln. © WDR/BBC NHU | Matty Smith Außerhalb der Hohen See lebt der Wanderalbatros auf großer Schwinge. Der größte Seevogel der Welt hält mit einer Flügelspannweite von dreieinhalb Metern einen einsamen Rekord. © WDR/BBC NHU | Chris Fallows Sie bekommen jedes Jahr nur ein einziges Küken. Aufopferungsvoll ziehen sie es neun Monate lang groß, um ihm den besten Start ins Leben zu ermöglichen. © WDR/BBC Zurück im Wasser: Ein simples Stück Treibholz bietet vielen Fischen Schutz und Deckung im offenen Meer. © WDR/BBC NHU | David Valencia Gelbflossen-Thunfische gehören zu den schnellsten Fischen der Meere. Geschwindigkeiten von 60 Kilometern pro Stunde sind keine Seltenheit. © WDR/BBC NHU | David Valencia Der Walhai ist zwar der größte Fisch in den Meeren, er ernährt sich aber von den kleinsten Lebewesen im Wasser: Plankton. © WDR/BBC NHU | Simon Pierce Wochenlang war das Team für „Der Blaue Planet“ auf der Suche nach einem geheimnisvollen Phänomen: der „kochenden See. © WDR/BBC NHU | Erik Beita Cortez WDR/BBC