Berlin/Monaco. Charlène von Monaco hatte 2021 gesundheitlich zu kämpfen. Nun hat sich die Fürstin mit Corona infiziert. So geht es ihr laut Palast.

  • Charlène von Monaco hat sich mit dem Coronavirus infiziert
  • Der Palast teilte mit, dass die Fürstin einige Symptome habe
  • Anlass zur Sorge bestehe allerdings nicht

Erst ein tückischer Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der sie monatelang in Südafrika festhielt, jetzt auch noch Corona: Fürstin Charlène von Monaco ist erneut krank. In einer Erklärung, die dem US-Magazin "People" vorliegt, bestätigt der Palast von Monaco, dass die 44-Jährige "einige Symptome" aufweise und "positiv getestet wurde".

Das Fürstenhaus gibt in der Mitteilung aber vorerst Entwarnung: "In Einklang mit den geltenden Gesundheitsvorschriften wird Fürstin Charlene eine mehrtägige Isolationszeit einhalten. Der Gesundheitszustand der Fürstin gibt keinen Anlass zur Sorge." Die 44-Jährige konnte schon wegen ihrer vorherigen Erkrankung bis Ende April 2022 keine offiziellen Termine wahrnehmen.

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Sorge um die Fürstin: Charlène von Monaco muss "auf sich achtgeben"

Erst in der vergangenen Woche hatte Charlène erklärt, dass sie nach über einem Jahr voller Gesundheitsprobleme noch auf sich achtgeben müsse. "Mein Gesundheitszustand ist noch sehr schwach, und ich möchte nichts überstürzen", sagte sie der Zeitung "Monaco-Matin" am Mittwoch. "Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft."

Inzwischen sei sie etwas gelassener, erklärte die Fürstin. "Nach meiner Rückkehr ins Fürstentum konzentrierte ich meine ganze Energie auf meine Kinder, meinen Mann und meine Gesundheit, denn sie sind meine Priorität."

Anfang vergangenen Jahres war Charlène in ihre südafrikanische Heimat gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Schon bald saß sie mit Gesundheitsproblemen am Kap fest. Wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung durfte sie nicht reisen. Mehrfach musste Charlène operiert werden. Mitte November kehrte sie nach Monaco zurück - nur um kurz darauf zur Behandlung in eine Klinik außerhalb des Fürstentums zu reisen.

Charlène von Monaco: So äußerte sie sich zu Trennungsgerüchten

Während ihrer Abwesenheit gab es Trennungsgerüchte. "Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten", sagte Charlène. "Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird." Dabei habe sie viel Unterstützung von ihrem Mann, Prinz Albert, erhalten.

Wieder im Scheinwerferlicht stand Charlène zuletzt bei der Monte-Carlo Fashion Week, erstmals war sie gemeinsam mit ihrer siebenjährigen Tochter Gabriella auf der Bühne. In den sozialen Medien teilte die Fürstin ein Foto der gemeinsamen Vorbereitung auf den Auftritt. "Gabriella liebt wie alle kleinen Mädchen in ihrem Alter Prinzessinnen-Kleider, kämmt ihre Haare und probiert sogar meine Lippenstifte aus", sagte die Fürstin. "Gabriella hat ihren eigenen Stil, und ich fördere gerne diese Individualität." (fmg/dpa)

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Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de.