Berlin. Mit dem Remake von „Drei Engel für Charlie“ versucht sich Schauspielerin Kristen Stewart nach langem wieder mal als Hollywood-Heldin.

Mit dem Remake von „Drei Engel für Charlie“ versucht sich Kristen Stewart nach langem wieder einmal als Hollywood-Heldin. Doch die 29-Jährige bleibt in ihrem Denken immer noch zu unkonventionell für die Maschinerie der Traumfabrik, deren Mechanismen sie sehr wohl durchschaut.

Sie hatten seit der „Twilight“-Serie keine wirklich kommerziellen Filme mehr gedreht. Wie kam es dazu, dass Sie bei „Drei Engel für Charlie“ mitmachen wollen?

Kristen Stewart: Weil das ein Film über weibliche Solidarität ist. Wir haben da auch ein neues Konzept. Und das heißt: Es gibt viele von diesen Engeln auf der ganzen Welt, wir arbeiten alle in einem Netzwerk zusammen, und deshalb kann uns niemand unterkriegen. Es fühlt sich so wunderbar an, wenn Frauen nicht miteinander wetteifern, sondern an einem Strang ziehen.

Aber das ist effektiv ein Actionfilm. Haben Sie eine geheime Schwäche für dieses Genre?