SPD-Vorsitzende

Saskia Esken bricht sich den Fuß – alle Termine abgesagt

SPD: Erfolg im Saarland gibt "Rückenwind" für anstehende Wahlen

SPD: Erfolg im Saarland gibt "Rückenwind" für anstehende Wahlen

Nach ihrem Triumph bei der Landtagswahl im Saarland geht die SPD nach eigener Einschätzung mit Rückenwind in die anstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. SPD-Co-Chefin Saskia Esken führte den Erfolg auf die Geschlossenheit der Partei zurück.

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Berlin  Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat sich eine Fraktur ihres Knöchels zugezogen und musste deshalb alle kommenden Termine absagen.

Kurz vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat sich die SPD-Vorsitzende Saskia Esken den Fuß gebrochen und musste kurzfristig einen Termin am Dienstagabend absagen. Auch weitere Termine soll sie zunächst nicht mehr wahrnehmen können, berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Auch auf Twitter schrieb die Politikerin, sie hätte sich eine Fraktur ihres Knöchels zugezogen und kündigte an, am Frühjahrsempfang des D64-Zentrums für Digitalen Fortschritt am Dienstag nicht teilnehmen zu können.

Esken sagt auch Termine für Wahl in NRW ab

Esken befinde sich in ärztlicher Behandlung und werde ihre Arbeit nach erfolgter Genesung wieder aufnehmen, heißt es im Bericht des RND unter Berufung auf einen Parteisprecher. Zunächst könne sie allerdings keine öffentlichen Auftritte mehr wahrnehmen, auch alle Termine rund um die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen seien abgesagt worden.

Die Partei machte demnach keine näheren Angaben, wann und wie es zu der Verletzung kam und wie lange die Behandlung dauern könnte. (csr/afp)

Dieser Artikel erschien zuerst auf waz.de.

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