Berlin. Kurz vor der Bundestagswahl ist das Rennen sehr knapp. Aktuelle Umfragen zeigen, wie es um die Zustimmungswerte der Parteien steht.

  • Nach Monaten des Wahlkampfs wird in Deutschland heute ein neuer Bundestag gewählt
  • In den letzten Umfragen vor der Wahl deutete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Union und SPD an
  • Wir haben die wichtigsten Umfragen für Sie zusammengefasst

Am Sonntag, 26. September 2021, wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Umfragen untersuchen regelmäßig, welche Partei aktuell im Wahlkampf den meisten Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger hat.

Lagen zu Beginn noch die Grünen mit ihrer Kandidatin und Co-Parteichefin Annalena Baerbock weiter vorne als gedacht, übernahm im frühen Sommer die Union mit Kanzlerkandidat und CDU-Chef Armin Laschet die Führung.

Doch dann rauschten die Umfragewerte für Laschet in den Keller - zu Gunsten des SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz. In den aktuellen Umfragen liegt die SPD auf dem ersten Platz. Doch wenige Tage vor der Wahl scheint die Union den Trend nicht nur gestoppt zu haben. In kleinen Schritten verkleinert sie sogar den Abstand zur SPD. Die letzten Tage vor der Wahl entwickeln sich zu einem spannenden Rennen – kann die Union noch aufholen oder wird die SPD stärkste Kraft?

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Allensbach-Umfrage vom 24. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
25 % 26 %16 % 10,5 % 5 % 10 %7,5 %

Teilnehmerzahl: 1554

Umfragezeitraum: 16. - 23. September

Kurz vor der Wahl eines neuen Bundestages am Sonntag verringert sich laut einer neuen Allensbach-Umfrage der Abstand zwischen SPD und Union. Nur noch ein Prozentpunkt liegt zwischen den Parteien. Die SPD fällt im Vergleich zum 8. September um einen Punkt auf 26 Prozent. CDU und CSU liegen weiterhin bei 25 Prozent.

Die Grünen können einen halben Punkt zulegen und liegen laut dem Allensbach-Institut nun bei 16 Prozent. Auch die FDP verbessert sich von 9,5 auf 10,5 Prozent. Linke und AfD verlieren je einen Punkt und kommen nun auf fünf beziehungsweise zehn Prozent.

Mehr Daten zu möglichen Koalitionen, Kanzlerpräferenz und Umfragen können Sie mit unserem interaktiven Wahldashboard erkunden.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage vom 24. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 25 %17 % 12 % 6 % 10 %8 %

Teilnehmerzahl: 2002

Umfragezeitraum: 20. - 23. September

Wenige Tage vor der Bundestagswahl liegt die SPD laut einer aktuellen Forsa-Umfrage weiterhin vor der Union. In dem am Freitag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer bleibt die SPD wie auch am Anfang der Woche bei 25 Prozent, CDU und CSU verharren bei 22 Prozent.

Auch bei den Grünen mit 17 Prozent und den Linken mit sechs Prozent hat sich das Umfrageergebnis nicht verändert. Die FDP hingegen gewinnt einen Prozentpunkt dazu und liegt nun auf zwölf Prozent. Die AfD fällt von elf auf zehn Prozent.

Bundestagswahl: Die Umfrageergebnisse des Politbarometers vom 23. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 % 25 %16,5 % 11 % 6 % 10 %8,5 %

Teilnehmerzahl: 1273 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 22. - 23. September

Kurz vor der Bundestagswahl verkleinert sich der Vorsprung der SPD vor der Union im neuen ZDF-"Politbarometer" leicht. CDU/CSU kämen in der am Donnerstagabend veröffentlichten Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen auf 23 Prozent - ein Prozentpunkt mehr im Vergleich zur Vorwoche. Die SPD liegt unverändert bei 25 Prozent. Die Grünen kämen demnach auf 16,5 Prozent (plus 0,5). Die AfD liegt in der Umfrage derzeit bei zehn Prozent (minus eins), die FDP bei elf, die Linke bei sechs Prozent (beide unverändert).

Damit hätte als mögliches Zweier-Bündnis lediglich eine Koalition aus SPD und CDU/CSU eine knappe Mehrheit. Reichen würde es auch für eine Koalition aus SPD, Grünen und FDP, für eine Regierung aus Union, Grünen und FDP sowie für das Bündnis Rot-Grün-Rot. Nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen wissen 35 Prozent der Befragten noch nicht sicher, ob sie wählen wollen und wenn ja, wen.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der YouGov-Umfrage vom 23. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 25 %14 % 11 % 7 % 12 %9 %

Teilnehmerzahl: 2647 (online)

Umfragezeitraum: 16. - 22. September

Die Union holt drei Tage vor der Bundestagswahl im Vergleich zur vergangenen YouGov-Umfrage einen weiteren Prozentpunkt auf die SPD auf und steht mittlerweile bei 21 Prozent der Wählerstimmen. Olaf Scholz und die SPD verbleiben hingegen auf 25 Prozent. Die Grünen und die Linke verlieren einen Prozentpunkt. Um eben diesen Prozentpunkt verbessern sich jeweils FDP und AfD. Die Kleinstparteien unter Sonstige sinken wiederum in der Wählergunst um einen Prozentpunkt.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Kantar-Umfrage vom 23. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 25 %16 % 11 % 7 % 11 %9 %

Teilnehmerzahl: 1433 (online)

Umfragezeitraum: 15. - 21. September

In der aktuellen Kantar-Umfrage verringert sich ebenfalls der Abstand zwischen SPD und Union. Während die Union 1 Prozentpunkt hinzugewinnt, fällt die SPD von 26 auf 25 Prozent. Auch Grüne und AfD verlieren jeweils einen Prozentpunkt. Zugewinne verzeichnen sowohl die Linke von zehn auf elf Prozent als auch die Kleinstparteien von insgesamt acht auf neun Prozent. Bei der FDP gibt es keine Veränderungen.

Die Beliebtheit der einzelnen Parteien bei den Wählerinnen und Wählern hat sich in den letzten Jahren teilweise stark verändert. Unsere Grafik zeigt, wie sich die Umfrageergebnisse von 2017 bis heute entwickelt haben.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage vom 21. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 25 %17 % 11 % 6 % 11 %8 %

Teilnehmerzahl: 2052 (online)

Umfragezeitraum: 14. - 20. September

Wenige Tage vor der Wahl hat die Union im Vergleich zur vorangegangen Forsa-Umfrage einen weiteren Prozentpunkt auf die SPD gut gemacht und liegt nun nur noch drei Prozent hinter den Sozialdemokraten. Die SPD kommt laut Umfrage unverändert auf 25 Prozent. Auch bei den anderen Parteien gibt es keinerlei Bewegung. Lediglich die Kleinstparteien, die unter Sonstige zusammengefasst werden, verlieren einen Prozentpunkt.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der INSA-Umfrage vom 20. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 25 %15 % 12 % 6 % 11 %9,5 %

Teilnehmerzahl: 2054 (online)

Umfragezeitraum: 17. - 20. September

Knapp eine Woche vor der Bundestagswahl legt die Union in einer Insa-Umfrage zu, sie liegt aber weiterhin hinter der SPD. CDU und CSU kämen demnach zusammen auf 22 Prozent (plus 1,5 Prozent). Die SPD verliert einen Punkt und erreicht 25 Prozent, wie die am Montag veröffentlichte Erhebung im Auftrag der „Bild“ ergab. AfD (11 Prozent) und FDP (12 Prozent) verlieren im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen halben Punkt. Linke (6,5 Prozent) und Grüne (15 Prozent) halten ihre Werte.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der INSA-Umfrage vom 18. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 26 %15 % 12 % 6 % 11 %9 %

Teilnehmerzahl: 1502 (telefonisch, online)

Umfragezeitraum: 13. - 17. September

Acht Tage vor der Bundestagswahl kann die Union in der INSA-Umfrage für die "Bild am Sonntag" einen Prozentpunkt gut machen und kommt jetzt auf 21 Prozent. Die SPD bleibt stabil bei 26 Prozent, Grüne (15 Prozent), Linke (6 Prozent) und AfD (11 Prozent) bleiben ebenfalls unverändert im Vergleich zur Vorwoche. Die FDP büßt einen Prozentpunkt ein und landet bei 12 Prozent Zustimmung.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen vom 17. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 25 %16 % 11 % 6 % 11 %9 %

Teilnehmerzahl: 1406 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 14. - 16. September

Die parteipolitische Lage bleibt auch neun Tage vor dem Wahltag sehr stabil. Nach der letzten TV-Debatte bei ARD und ZDF gibt es kaum Bewegung in der Politbarometer-Projektion. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU auf 22 Prozent und die SPD auf 25 Prozent. Die AfD könnte mit elf Prozent rechnen, die FDP mit elf Prozent und die Linke mit sechs Prozent (alle unverändert).

Die Grünen würden einen Punkt abgeben und erzielten 16 Prozent. Die anderen Parteien lägen zusammen bei neun Prozent (plus eins), darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erreichen würde. Damit hätte von den Zweier-Bündnissen lediglich eine Koalition aus SPD und CDU/CSU eine knappe Mehrheit. Reichen würde es auch für eine Ampel aus SPD, Grünen und FDP, für eine Regierung aus CDU/CSU, Grünen und FDP sowie für Rot-Grün-Rot.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Umfrage von Infratest Dimap vom 16. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 26 %15 % 11 % 6,5 % 11 %8,5%

Teilnehmerzahl: 2054 (telefonisch, online, persönlich)

Umfragezeitraum: 13. - 15. September

Die Union holt in der aktuellen Umfrage von Infratest dimap wieder etwas auf und liegt bei 22 Prozent, die SPD liegt mit 26 Prozent allerdings weiterhin vor der CDU/CSU.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Yougov-Umfrage vom 16. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20 % 25 %15 % 10 % 8 % 11 %10 %

Teilnehmerzahl: 1816 (online)

Umfragezeitraum: 9. - 14. September

Laut der aktuellen Yougov-Umfrage liegt die SPD fünf Prozent vor der Union. Die Grünen und FDP verlieren Prozente. Die Freien Wähler bekommen hingegen drei Prozent, auch die Linke holt auf.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Kantar-Umfrage vom 16. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20 % 26 %17 % 11 % 6 % 12 %8 %

Teilnehmerzahl: 1543 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 8. - 14. September

Auch die aktuelle Kantar-Umfrage zeigt, dass die SPD ihren Vorsprung gegenüber der Union weiter ausbauen kann. CDU/CSU liegen derzeit bei 20 Prozent, die SPD bei 26 Prozent.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der GMS-Umfrage vom 14. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 % 25 %16 % 13 % 6 % 11 %6 %

Teilnehmerzahl: 1003 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 8. - 13 September

Das Marktforschungsinstitut GMS sieht das Rennen zwischen Union und SPD knapper als mancher Mitbewerber. Laut der aktuellen GMS-Umfrage liegen CDU und CSU derzeit bei 23 Prozent, die SPD nur 2 Prozent höher, bei 25 Prozent.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage vom 14. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 25 %17 % 11 % 6 % 11 %9 %

Teilnehmerzahl: 2501 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 7. - 13 September

Ist das die von der Union erhoffte Trendwende? In der aktuellen Forsa-Umfrage legt die Union zwei Punkte zu und schafft es damit wieder über die 20-Prozent-Marke. Alle anderen Parteien, mit Ausnahme der FDP, verändern ihre Werte nicht.

Mehr Daten zu möglichen Koalitionen, Kanzlerpräferenz und Umfragen können Sie mit unserem interaktiven Wahldashboard erkunden.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der INSA-Umfrage vom 13. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20,5 % 26 %15 % 12,5 % 6,5 % 11,5 %10 %

Teilnehmerzahl: 2062 (online)

Umfragezeitraum: 10. - 13 September

Einen Tag nach dem zweiten TV-Triell veröffentlicht das INSA-Institut eine neue Umfrage. Es scheint sich zu verstetigen: Die Sozialdemokraten liegen weiter bei 26 Prozent. CDU/CSU legen einen halben Prozentpunkt zu und kommen auf 20,5 Prozent. Linke und AfD legen je einen halben Prozentpunkt zu. Knapp zwei Wochen vor der Bundestagswahl bleibt es also spannend.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der INSA-Umfrage vom 11. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20 % 26 %15 % 13 % 6 % 11 %9 %

Teilnehmerzahl: 1152 (telefonisch und online)

Umfragezeitraum: 6. bis 10. September

Der Trend der letzten Woche hält laut der aktuellen INSA-Umfrage zur Wahl weiter an. CDU und CSU verlieren erneut in der Wählergunst und sacken um einen weiteren halben Prozentpunkt im Vergleich zur vergangenen INSA-Umfrage ab. Die SPD verharrt auf 26 Prozent, baut den Vorsprung auf die Union damit aber aus.

Auch die Grünen und die Linke verlieren einen halben Prozentpunkt. Erstere liegen nun bei 15 und zweitere bei 6 Prozent. Die FDP hingegen legt um genau diesen halben Prozentpunkt auf 13 Prozent zu. Die AfD bleibt unverändert bei elf Prozent. Die mit Abstand größte Veränderung ist hingegen bei den sonstigen Parteien zu beobachten. Neun Prozent der Wähler würden diesen aktuell ihre Stimme geben. Das ist ein Plus von vier Prozent im Vergleich zur vergangenen INSA-Umfrage.

Die Ergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen vom 10. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 25 %17 % 11 % 6 % 11 %8 %

Teilnehmerzahl: 1281 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 7. bis 9. September

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat sich in einer aktuellen Befragung der Forschungsgruppe Wahlen nicht viel getan - zumindest für die SPD kein schlechtes Zeichen. Wie in der Vorwoche landet Olaf Scholz' Partei bei 25 Prozent - und liegt damit auch weiterhin drei Prozentpunkte vor der Union.

Die Grünen, FDP und AfD verbleiben ebenfalls bei ihren Werten aus der letzten Befragung: So stimmten 17 Prozent der Befragten für die Partei rund um Annalena Baerbock, während FDP und AfD erneut bei elf Prozent landen. Die Linke verlor dagegen einen Prozentpunkt und liegt aktuell bei sechs Prozent. Dafür würden diese Woche acht statt sieben Prozent für gänzlich andere Parteien stimmen.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Yougov-Umfrage vom 10. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 26 %15 % 10 % 6 % 12 %10 %

Teilnehmerzahl: 1700 (online)

Umfragezeitraum: 3. bis 7. September

16 Tage vor der Bundestagswahl baut die SPD ihren Vorsprung in der aktuellen Yougov-Umfrage noch weiter aus. Die Partei rund um Kanzlerkandidat Olaf Scholz ist um einen Prozentpunkt gestiegen und erreicht damit 26 Prozent. Zwar kletterte auch die Union von 20 auf 21 Prozent - der Abstand zu den Sozialdemokraten bleibt allerdings enorm.

Die Grünen verbleiben bei 15 Prozent und auch bei der AfD gibt es keinerlei Veränderungen - für die Partei stimmten zwölf Prozent. FDP und Linke verloren dagegen Prozentpunkte: Während die FDP von 13 auf zehn Prozent rutschte, sank der Wert der Linken von acht auf sechs Prozent. Zehn Prozent der Befragten würden sich für sonstige Parteien entscheiden.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Kantar-Umfrage vom 9. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 25 %17 % 12 % 6 % 12 % 7 %

Teilnehmerzahl: 1901 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 1. bis 7. September

Zweieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl kommt die SPD in einer Umfrage auf 25 Prozent vor der Union mit 21 Prozent der Stimmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Magazins „Focus“, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Bei Sozialdemokraten und CDU/CSU gab es keine Veränderung zur Vorwoche.

Die Grünen kommen demnach auf 17 Prozent (minus zwei Punkte), FDP und AfD auf je zwölf Prozent (jeweils plus eins) und die Linkspartei auf 6 Prozent (minus eins). Die Befragung entspricht damit dem Trend in Umfragen anderer Institute, die derzeit ebenfalls die SPD vorn sehen, die Union auf Platz zwei und die Grünen auf Platz drei. Das könnte Sie interessieren: Bundestagswahl – Haben sich viele Wähler schon entschieden?

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Allensbach-Umfrage vom 8. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
25 % 27 %15,5 % 9,5 % 6 % 11 % 6 %

Teilnehmerzahl: 1258 (persönliche Befragung)

Umfragezeitraum: 1. bis 7. September

Die SPD kann nach einer neuen Umfrage des Allensbach-Instituts bei der Bundestagswahl am 26. September mit Platz eins rechnen. Wenn bereits jetzt gewählt würde, käme die Partei mit Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf 27 Prozent - ein Plus von drei Punkten im Vergleich zur vorigen Umfrage Mitte/Ende August. Das ergab eine repräsentative Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Für die CDU/CSU ermittelten die Meinungsforscher 25 Prozent (minus eins). Damit lag die Union bei Allensbach erstmals nicht mehr auf dem Spitzenplatz. Die Grünen liegen nach dieser Umfrage bei 15,5 Prozent (minus 1,5). Die AfD sieht Allensbach bei elf Prozent, die FDP bei 9,5 Prozent und die Linke bei sechs Prozent. Lesen Sie mehr dazu: Selbst konservative Umfrage sieht SPD wieder vor Union

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage vom 7. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
19 % 25 %17 % 13 % 6 % 11 % 9 %

Teilnehmerzahl: 2505 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 31. August bis 6. September

Knapp drei Wochen vor der Bundestagwahl hält der Absturz der Union einer Forsa-Umfrage zufolge an. Die Union verliert im RTL/n-tv-Trendbarometer im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte und rutscht erstmals unter die 20-Prozent-Marke auf nun 19 Prozent.

Die SPD kann sich in der Erhebung um zwei Punkte auf 25 Prozent verbessern. Die Grünen landen bei 17 Prozent, ein Punkt weniger als bisher. Die FDP steigt um einen Punkt auf 13 Prozent. Die AfD landet bei elf, die Linke bei sechs Prozent.

Damit hätte kein Zweierbündnis eine Mehrheit - weder Rot-Grün noch die große Koalition und auch nicht Schwarz-Gelb. Dafür wären mehrere Dreierallianzen nach der Bundestagswahl möglich - eine Ampel aus SPD, Grünen und FDP, ein Linksbündnis Rot-Grün-Rot sowie Koalitionen aus Union, Grünen und FDP als auch SPD, Union und FDP.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der GMS-Umfrage vom 7. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 % 25 %17 % 12 % 6 % 11 % 6 %

Teilnehmerzahl: 1004 (telefonisch)

Umfragezeitraum: 1. bis 6. September

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Insa-Umfrage vom 6. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20,5 % 26 %15,5 % 12,5 % 6,5 % 11 % 8 %

Teilnehmerzahl: 2052 (online)

Umfragezeitraum: 3. bis 6. September

In einer neuen Umfrage zur Bundestagswahl legt die SPD noch einmal weiter zu - auch die CDU/CSU gewinnt wieder leicht. Im am Montag veröffentlichten Insa-Meinungstrend für "Bild" käme die SPD auf 26 Prozent (plus einen Prozentpunkt). Die Union legt im Vergleich zur Vorwoche einen halben Prozentpunkt auf 20,5 Prozent zu. Grüne (15,5 Prozent) und FDP (12,5 Prozent) verlieren jeweils einen Punkt, die Linke (6,5 Prozent) verliert einen halben Punkt. Die AfD (11 Prozent) hält ihren Wert. Unter den sonstigen Parteien kommen die Freien Wähler auf drei Prozent.

Auch in mehreren weiteren Umfragen lag die SPD zuletzt deutlich vor der Union. Eine mögliche Koalition wäre nach der Insa-Umfrage ein rot-schwarzes Bündnis. Auch Rot-Grün-Rot und eine Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP kämen auf parlamentarische Mehrheiten. Noch deutlicher wäre die Mehrheit für eine Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse des "Sonntagstrend" vom 5. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20 % 25 %16 % 13 % 7 % 12 % 7 %

Teilnehmerzahl: 1427

Umfragezeitraum: 30. August bis 3. September

Die SPD baut im aktuellen "Sonntagstrend" im Auftrag "Bild am Sonntag" den Vorsprung auf die Union weiter aus. Gegenüber dem letzten "Sonntagstrend" legen die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt zu und landen bei 25 Prozent. Die Union verliert dagegen einen Punkt und kommt auf 20 Prozent - ein historischer Tiefstand.

Auf dem dritten Platz büßen die Grünen von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock einen Punkt ein und liegen nun bei 16 Prozent - gefolgt von der FDP, die unverändert auf 13 Prozent kommt. Jeweils einen Punkt zulegen können laut den Meinungsforschern des Instituts Insa die AfD mit zwölf Prozent und die Linke mit sieben Prozent. Die sonstigen Parteien kommen gemeinsam auf sieben Prozent (minus eins).

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Yougov-Umfrage vom 3. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20 % 25 %15% 13 % 8 % 12 % 8 %

Teilnehmerzahl: 1729

Umfragezeitraum: 27. bis 31. August

Auch in der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov haben die Sozialdemokraten die Nase vorne. Die SPD kann mit Kanzlerkandidat Olaf Scholz ihr Ergebnis im Vergleich zur Umfrage der Vorwoche um einen Prozentpunkt ausbauen und kommt so auf 25 Prozent. Die Union fällt hingegen mit Kanzlerkandidat Armin Laschet weiter zurück und liegt nun bei lediglich 20 Prozent. Das sind zwei Prozent weniger als Yougov noch vor einer Woche ermittelt hatte. Der Abstand zwischen den beiden Parteien vergrößert sich somit auch in dieser Erhebung weiter.

Die Grünen (15 Prozent) verlieren einen Punkt, während FPD und Linke erneut bei jeweils 13 und acht Prozent liegen. Die AfD kann ihr Ergebnis um einen Prozentpunkt verbessern und liegt nun bei zwölf Prozent.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen vom 3. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 25 %17% 11 % 7 % 11 % 7 %

Teilnehmerzahl: 1301

Umfragezeitraum: 31. August bis 02. September

In der aktuellen Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen liegt die SPD deutlich vorne. Rund drei Wochen vor der Bundestagswahl kommt die Partei um Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf 25 Prozent der Stimmen - eine Steigerung von 3 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Dagegen verbleibt die Union auf demselben Wert wie eine Woche zuvor, 22 Prozent. Die Grünen mussten sich sogar vor drei Prozent der Stimmen verabschieden - Annalena Baerbocks Partei kommt lediglich auf 17 Prozent.

In der jüngsten Auswertung liefern sich die FDP und AfD mit jeweils elf Prozent ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Linke verbleibt nach wie vor auf dem letzten Platz, und zwar mit sieben Prozent der Stimmen. Weitere sieben Prozent gehen an Sonstige. Lesen Sie mehr dazu: Bundestagswahl-Umfrage: Union liegt weiter hinter der SPD

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Kantar-Umfrage vom 2. September

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 25 %19% 11 % 7 % 11 % 6 %

Teilnehmerzahl: 1439

Umfragezeitraum: 25. bis 31. August

Rund drei Wochen vor der Bundestagswahl hat die SPD Union und Grüne in einer weiteren Umfrage abgehängt. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen die Sozialdemokraten demnach auf 25 Prozent, die Union auf 21 und die Grünen auf 19 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus". Die SPD ist demnach im Vergleich zur Vorwoche weiter im Aufwind und gewinnt zwei Prozentpunkte hinzu, auch die Grünen legen mit einem Plus von einem Punkt wieder leicht zu. Die Union verliert zwei Punkte.

FDP und AfD lägen laut Kantar mit je elf Prozent gleichauf, gefolgt von der Linkspartei mit sechs Prozent. Damit wäre eine Koalition aus SPD, Grünen und FDP genauso möglich wie ein Bündnis von Union, Grünen und FDP, eine Koalition aus Union, SPD und FDP sowie Rot-Grün-Rot. Lesen Sie mehr dazu: Umfrage-Hammer vor Bundestagswahl: Linksbündnis mit Mehrheit

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage vom 31. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 23 %18% 12 % 6 % 11 % 6 %

Teilnehmerzahl: 2508

Umfragezeitraum: 24. bis 30. August

Knapp einen Monat vor der Bundestagswahl verliert die Union immer weiter an Zuspruch. In der aktuellen Forsa-Umfrage liegen die CDU und CSU einen Prozent hinter ihrem Wert aus der Vorwoche. Demzufolge konnte die Partei des Kanzlerkandidaten Armin Laschet lediglich noch 21 Prozent der Befragten überzeugen.

Unverändert vorne liegt die SPD: 23 Prozent der Stimmen halten zur Partei von Kanzlerkandidat Olaf Scholz. Auch die Grünen hüten ihren mittlerweile eingesessenen dritten Platz. Die Partei rund um Annalena Baerbock kommt weiterhin bei 18 Prozent der Befragten gut an. Lesen Sie dazu: Neue Forsa-Umfrage: Union verliert - SPD führt erneut

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der INSA-Umfrage vom 30. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
20 % 25 %16,5 % 13,5 % 7 % 11 % 7 %

Teilnehmerzahl: 2.015 (Online)

Umfragezeitraum: 27. bis 30. August

Das erste Fernseh-Triell der Kandidaten, bei dem Armin Laschet laut einer Forsa-Umfrage die wenigsten Zuschauer überzeugen konnte, liegt erst einen Tag zurück. Doch die neue Insa-Umfrage dürfte die Stimmung in der Union weiter drücken: Die CDU/CSU sackt darin um weitere drei Punkte ab - auf 20 Prozent. Das ist der niedrigste Umfragewert, den die Union je in einer bundesweiten Erhebung erzielt hat.

Die SPD kann sich derweil daran erfreuen, dass ihre Strategie mit Kanzlerkandidat Olaf Scholz aufzugehen scheint: Die aktuelle Umfrage sieht sie bei 25 Prozent, der Vorsprung zur Union ist deutlich. Immer klarer zu erkennen wird rund einen Monat vor der Wahl aber noch eine Entwicklung: Die Grünen sind abgeschlagen auf dem dritten Platz - eine Chance auf das Kanzleramt scheint es für Annalena Baerbock nicht mehr zu geben. Lesen Sie mehr zu dieser Umfrage: Umfrage: Union fällt auf schlechtesten Wert aller Zeiten

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der INSA-Umfrage vom 28. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
21 % 24 %17 % 13 % 6 % 11 % 8 %

Teilnehmerzahl: 1.247

Umfragezeitraum: 23. bis 27. August

Für Olaf Scholz könnte es aktuell kaum besser laufen. Nachdem er scheinbar ohne Chancen in den Bundestagswahlkampf gestartet war, hat er es geschafft, die SPD mit 24 Prozent auf den ersten Platz in den Umfragen zu bringen. Profitieren kann er dabei von der Schwäche der Union, die mit 21 Prozent auf den schlechtesten Wert seit Jahren abrutscht. Einen niedrigen Wert erreichen auch die Grünen – mit aktuell nur 17 Prozent scheinen die Chancen von Annalena Baerbock, die erste grüne Bundeskanzlerin Deutschlands zu werden, immer weiter zu schwinden.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Allensbach-Umfrage vom 28. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
26 % 24 %17 % 10,5 % 6 % 10,5 % 6 %

Teilnehmerzahl: keine Angabe

Umfragezeitraum: keine Angabe

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Yougov-Umfrage vom 27. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 24 %16 % 13 % 8 % 11 % 7 %

Teilnehmerzahl: 1.689

Umfragezeitraum: 20. bis 24. August 2021

In einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Yougov hat die SPD ihren Vorsprung ausgebaut. Sie erreicht 24 Prozent und liegt damit zwei Prozentpunkte vor der Union. Die Grünen stürzen dagegen ab und verzeichnen mit nur 16 Prozent ihr schlechtestes Umfrage-Ergebnis seit Monaten. Nur knapp dahinter liegt die FDP mit 13 Prozent. Danach folgen die AfD (11 Prozent) und die Linke (8 Prozent).

Damit gibt es laut der Umfrage aktuell eine Mehrheit für eine rot-grün-rote Regierung unter Führung der SPD. Möglich wäre auch diverse andere Dreierbündnisse – für eine Fortsetzung der großen Koalition, dann aber unter Führung der SPD, würde es knapp nicht reichen.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse des ZDF-Politbarometers vom 27. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 22 %20 % 10 % 6 % 11 % 9 %

Teilnehmerzahl: 1.300

Umfragezeitraum: 24. bis 26. August 2021

Gut vier Wochen vor der Bundestagswahl liegen CDU/CSU und SPD in der Projektion gleichauf. Das zeigt das aktuelle ZDF-Politbarometer. Demnach hätte derzeit keine Zweier-Koalition eine Mehrheit. Reichen würde es für eine Vielzahl von Dreier-Bündnissen, erstmals auch wieder für eine Regierung aus SPD, Grünen und Linken.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Kantar-Umfrage vom 26. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 % 23 %18 % 12 % 7 % 11 % 6 %

Teilnehmerzahl: 1.919

Umfragezeitraum: 17. bis 24. August 2021

In einer weiteren Umfrage zur Bundestagswahl liegen Union und SPD gleichauf. In der am Donnerstag veröffentlichten Kantar-Erhebung für das Magazin Focus kamen SPD als auch CDU/CSU auf jeweils 23 Prozent. Die SPD legte demnach zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche zu, die Union verbesserte sich um einen Punkt. Die Grünen sackten dagegen in der Umfrage um einen Punkt auf 18 Prozent ab.

Bei diesem Ergebnis wären verschiedene Dreier-Koalitionen möglich: eine Jamaika-Koalition aus Union, Grünen und FDP, eine sogenannte Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP, ein Ampel-Bündnis aus SPD, Grünen und FDP oder auch ein rot-grün-rotes Bündnis.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage vom 24. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 23 %18 % 12 % 6 % 10 % 9 %

Teilnehmerzahl: 2.504

Umfragezeitraum: 17. bis 23. August 2021

Was vor wenigen Wochen noch niemand für möglich gehalten hätte, ist nun eingetreten: Die SPD hat in einer aktuellen Forsa-Umfrage zur Bundestagswahl die Konkurrenz überholt und liegt mit 23 Prozent nun auf Platz eins. Die Union folgt knapp dahinter mit 22 Prozent. Das Kanzleramt scheint für Olaf Scholz in greifbare Nähe zurücken. Lesen Sie hier mehr zu der aktuellen Umfrage.

Mit Blick auf die restlichen Parteien ändert sich wenig. Während die Grünen im Vergleich zur letzten Umfrage um einen Prozentpunkt zulegen, verschlechtert sich die FPD um denselben Wert. Die AfD – aktuell noch drittstärkste Kraft im Bundestag – erreicht in der Umfrage nur 10 Prozent. Die Linke liegt bei 6 Prozent und damit nur knapp über der Fünf-Prozent-Hürde.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Insa-Umfrage vom 23. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 % 23 %17 % 13 % 7 % 11 %6 %

Teilnehmerzahl: 2.119

Umfragezeitraum: 20. bis 23. August 2021

Union und SPD liegen der jüngsten Insa-Umfrage zufolge weiterhin gleichauf: Beide Parteien kommen nun auf 23 Prozent. Die Grünen müssen sich weiterhin mit nunmehr 17 Prozent zufrieden geben. Die FDP liegt in der Umfrage weiterhin bei 13 Prozent, die Linke bei sieben. Die AfD stagniert bei elf Prozent.

Verglichen mit den Umfragewerten aus den Vormonaten hat die SPD eine bemerkenswerte Aufholjagd hingelegt. Kanzlerkandidat Olaf Scholz stellte am Wochenende bei einem Bürgergespräch der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam in Aussicht: "Ein Regierungswechsel, ein Aufbruch in Deutschland ist möglich." Eine Kanzlerschaft von einem Sozialdemokraten sei sehr erreichbar geworden. "Für mich sind die Umfragewerte sehr berührend, denn darin verbirgt sich ja auch eine wachsende Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger zu mir als Person."

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Insa-Umfrage vom 21. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 % 22 %17 % 13 % 7 % 12 % 7 %

Teilnehmerzahl: 1.352

Umfragezeitraum: 16. bis 20. August 2021

Fünf Wochen vor der Bundestagswahl liegen SPD und Union laut einer Umfrage nun gleichauf. Im wöchentlichen Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa sackt die Union mit Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) im Vergleich zur Vorwoche um drei Prozentpunkte auf 22 Prozent ab.

Die Sozialdemokraten mit ihrem Kandidaten Olaf Scholz klettern dagegen um zwei Punkte auf ebenfalls 22 Prozent. Damit liegen Union und SPD erstmals seit April 2017 in der Wählergunst wieder gleichauf. Damals hatten die Sozialdemokraten unter dem damaligen Kanzlerkandidaten Martin Schulz ein Umfragehoch erlebt, das dann fünf Monate vor der damaligen Bundestagswahl dahinzuschmelzen begann.

Die Grünen verlieren in der Insa-Umfrage einen Punkt und kommen auf 17 Prozent. Die FDP steigt um einen Punkt auf 13 Prozent, die AfD um einen Punkt auf 12 Prozent. Die Linke bleibt stabil bei sieben Prozent.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der ARD/Deutschlandtrend-Umfrage vom 20. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 % 21 %17 % 13 % 7 % 11 % 8 %

Teilnehmerzahl: 1.219

Umfragezeitraum: 17. bis 18. August 2021

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union dem ARD-Deutschlandtrend zufolge auf 23 Prozent, die SPD wäre mit 21 Prozent zweitstärkste Kraft. Für die Grünen würden 17 Prozent der Wähler stimmen, für die FDP 13 Prozent. Die AfD käme auf elf Prozent, die Linke auf sieben. Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 5. August gewinnt die SPD den Angaben zufolge drei Prozentpunkte und erreicht damit den höchsten Wert seit Januar 2018. Die Union verliert vier Prozentpunkte, womit sie auf den niedrigsten Wert seit Mai dieses Jahres fällt.

Bei einer Direktwahl würden sich der Umfrage zufolge derzeit 41 Prozent der Deutschen für SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz entscheiden. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als Anfang August. 16 Prozent - und damit vier Punkte weniger als zuvor - wollen Unionskandidat Armin Laschet von der CDU im Kanzleramt sehen. Annalena Baerbock von den Grünen unterstützen rund zwölf Prozent - ein Minus von vier Punkten.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Allensbach-Umfrage vom 19. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
 27,5 % 19,5 % 17,5 % 11  % 7,5 % 11 %6 %

Teilnehmerzahl: 1018

Umfragezeitraum: 11. bis 17. August 2021

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Kantar-Umfrage vom 19. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
 22 % 21 % 19 % 12 % 7 % 11 % 8 %

Teilnehmerzahl: 1.920

Umfragezeitraum: 11. bis 17. August 2021

Nach der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar liegt die SPD nur noch einen Prozentpunkt hinter der Union. Sie hat damit zwei Punkte an Zustimmung zugelegt, während sich im Vergleich zur Kantar-Umfrage der Vorwoche die Zustimmung für CDU und CSU nicht verändert hat.

Würden die Wahlberechtigten so wählen wie in der Umfrage, gäbe es tatsächlich eine Chance für ein rot-rot-grünes Bündnis aus SPD, Grünen und Linken. Eine Jamaika-Koalition (Union, Grüne, FDP) oder eine "Ampel" (SPD, Grüne, FDP) hätten aber eine deutlichere Mehrheit. Kein Zweierbündnis käme auf die erforderlichen Sitze im Bundestag.

In der Union regt sich wegen der Umfragergebnisse langsam deutlicher Unmut: CSU-Chef Markus Söder hat am Donnerstag bei einer Präsidiumssitzung seiner Partei Alarm geschlagen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen. Söder sprach den Angaben zufolge von einem Trend, der "dramatisch" sei. Es sei nicht sicher, wie es weitergehe, habe Söder gesagt. Es bestehe nach der Wahl die Gefahr einer Ampel-Koalition (SPD, FDP und Grüne) oder eines Linksbündnisses.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage für RTL/ntv vom 18. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 %21 %19 %12 %6 %10 %9 %

Teilnehmerzahl: 2.501

Umfragezeitraum: 10. bis 16. August 2021

Die SPD setzt auch in dieser Woche ihre Aufwärtsbewegung fort und liegt im RTL/ntv-Trendbarometer jetzt vor den Grünen auf Platz 2, nur noch zwei Prozentpunkte hinter der Union. So knapp war der Vorsprung der CDU/CSU vor den Sozialdemokraten zuletzt im März 2017, nach der Nominierung von Martin Schulz, sowie im September 2011.

Grüne und FDP haben gegenüber der Vorwoche je einen Prozentpunkt verloren. Für die Union, die FDP und die AfD ändert sich nichts. Die sonstigen kleineren Parteien erreichen zusammen weiterhin 9 Prozent, aber keine von ihnen kommt in die Nähe der 3-Prozent-Marke.

Mehr Daten zu möglichen Koalitionen, Kanzlerpräferenz und Umfragen können Sie mit unserem interaktiven Wahldashboard erkunden.

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Die Ergebnisse der INSA-Umfrage vom 16. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
25 %20 %17,5 %12,5 %6,5%11 %7,5%

Teilnehmerzahl: 2080

Umfragezeitraum: 13.08. bis 16.08.

Der Aufwärtstrend für die SPD geht weiter: In der jüngsten INSA-Umfrage schaffen es die Sozialdemokraten auf 20 Prozent. Die Unionsparteien haben mit 25 Prozent allerdings weiterhin die Nase vorn, während sich die Grünen mit 17,5 Prozent zufrieden geben müssen. Die FDP würden laut INSA 12,5 Prozent wählen. Für die Linken bleibt es bei mageren 6,5 Prozent, die AfD liegt bei elf Prozent.

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Die Ergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen vom 13. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
26 %19 %19 %11 %7 %11 %7%

Teilnehmerzahl: 1252

Umfragezeitraum: 10.08. bis 12.08.

Die SPD hat im aktuellen ZDF-"Politbarometer" deutlich zugelegt. Die Sozialdemokraten erhielten laut der am Freitag veröffentlichten Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen 19 Prozent (plus drei Punkte). Für die CDU/CSU wurden nur noch 26 Prozent vorhergesagt (minus zwei). Die Grünen lägen mit 19 Prozent (minus zwei) gleichauf mit der SPD. Für die AfD wurden gut sechs Wochen vor der Bundestagswahl elf Prozent vorhergesagt (unverändert), ebenso für die FDP (plus eins). Die Linke liegt weiterhin bei sieben Prozent. Rechnerische Mehrheiten gäbe es damit nur für Dreier-Bündnisse. Lesen Sie mehr dazu: ZDF-Politbarometer: So stehen die Kanzler-Chancen für Scholz

Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Kantar vom 11. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
22 %19 %21 %12 %7 %11 %8%

Teilnehmerzahl: 1446

Umfragezeitraum: 04.08. bis 10.08.

Die Kantar-Umfrage vom 11. August manifestiert die Ergebnisse der am Morgen desselben Tages veröffentlichten Forsa-Umfrage. Die Union verliert weiter an Zustimmung, die SPD legt leicht zu.

Rechnerisch hätten im Falle einer derzeitigen Bundestagswahl SPD, Grüne und Linke eine Mehrheit ("Rot-Rot-Grün"), auch eine Jamaika-Koalition aus Union, Grünen und FDP hätte die erforderlichen Sitze im Bundestag. Ebenso hätte eine "Ampel-Koalition" (SPD, FDP und Grüne) sowie ein Bündnis von Union, SPD und FDP eine Mehrheit. Zweier-Koalitionen wie beispielsweise Schwarz-Gelb kämen nicht auf genügend Mandate im Parlament.

Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Forsa vom 11. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
23 %19 %20 %12 %7 %10 %9%

Teilnehmerzahl: 2509

Umfragezeitraum: 03.08. bis 09.08.

Die neue Forsa-Umfrage zeigt: Eine rot-grün-rote Koalition aus Grünen, SPD und Linken, aus Berlin und Thüringen auch als "R2G" bekannt, ist noch nicht ganz vom Tisch. Außerdem wäre eine Jamaika-Koalition aus Union, Grünen und FDP sowie die Ampel-Koalition aus Grünen, SPD und FDP möglich. Die SPD hat im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte hinzugewonnen und erreicht damit laut Forsa ihren besten Umfragewert seit 2018.

Auch ihr Kanzlerkandidat Olaf Scholz steigert sich in den Umfragen: 26 Prozent der Wählerinnen und Wähler würden ihn direkt zum Kanzler wählen. Annalena Baerbock verliert in dieser Umfrage zwei Prozentpunkte und landet bei 16 Prozent. Noch steiler bergab geht es für Armin Laschet: Der Parteivorsitzende der CDU verliert im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte und landet bei nur noch 12 Prozent. Mehr dazu: Neue Wahlumfrage: Union verliert – Rot-Rot-Grün möglich

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Insa vom 7. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
26 %18 %18 %12 %7 %11 %8%

Teilnehmerzahl: 2002

Umfragezeitraum: 02.08. bis 06.08.

Eine Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP käme auf 48 Prozent und hätte damit eine parlamentarische Mehrheit. In der Kanzler-Frage liegt Scholz laut Insa inzwischen mit deutlichem Abstand vorne. Ihn würden in dieser Woche 27 Prozent zum Kanzler wählen. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche und die höchsten Werte, die von dem Umfrageinstitut in diesem Wahlkampf für einen Kandidaten gemessen wurden, so der Bericht.

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, die vor 14 Wochen mit einer Zustimmung von 26 Prozent in den Wahlkampf gestartet ist, kommt wie in der Vorwoche auf 13 Prozent. Für den Unionskandidaten Armin Laschet (CDU) sprachen sich 14 Prozent der Befragten aus. 36 Prozent gaben an, keinen der drei Kandidaten wählen zu wollen.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Kantar vom 4. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
24 %18 %22 %13 %6 %11 %9%

Teilnehmerzahl: 1413

Umfragezeitraum: 28.07. bis 03.08.

Rechnerisch hätten im Falle einer derzeitigen Bundestagswahl damit Schwarz-Grün oder Grün-Rot-Rot keine Mehrheit. Möglich wären unter anderem etwa Koalitionen aus Union, Grünen und FDP ("Jamaika-Koalition") oder aus Grünen, SPD und FDP ("Ampel-Koalition") oder auch aus CDU, SPD und FDP. Letztere Konstellation wird auch "Deutschland-Koalititon" genannt.

Umfragen sind allerdings immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Das Institut Kantar gibt deshalb eine statistische Fehlertoleranz von im Mittel plus/minus drei Prozent an.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Forsa vom 3. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
26 %16 %20 %13 %6 %10 %9%

Teilnehmerzahl: 2502

Umfragezeitraum: 27.07. bis 02.08.

Mindestens 376 Abgeordnete brauchen die Parteien, um eine regierungsfähige Mehrheit bilden zu können. Ginge die Wahl am 26. September so aus, wie in dieser Forsa-Umfrage, wären drei Konstellationen denkbar: Schwarz-Grün (zusammen 381 Mandate), die "Deutschland-Koalition" aus CDU/CSU, SPD und FDP (455 Mandate) sowie eine "Ampel-Koalition" aus Grünen, SPD und FDP (402 Mandate).

Eine "Jamaika-Koalition" aus Union, Grünen und FDP könnte sich zwar auf 488 Abgeordnete stützen – das ist beinahe eine Zwei-Drittel-Mehrheit – aber da Union und Grüne auch ohne die Liberalen eine Regierung bilden könnten, wäre eine solche Koalition unwahrscheinlich. Schwarz-Gelb hätte zusammen 324 Mandate und wäre damit ebenso wenig regierungsfähig wie ein "Linksbündnis" aus Grünen, SPD und Linke (zusammen 344 Mandate).

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von INSA vom 2. August

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
27,5 %18 %18 %13 %7 %11 %5,5%

Teilnehmerzahl: 2080

Umfragezeitraum: 30.07. bis 02.08.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von INSA vom 31. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
27 %17 %18 %13 %6 %11 %8%

Teilnehmerzahl: 1196

Umfragezeitraum: 26.07. bis 30.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Kantar (Emnid) vom 30. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
27 %17 %19 %13 %6 %11 %7%

Teilnehmerzahl: 1441

Umfragezeitraum: 20.07. bis 27.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Yougov vom 30. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
28 %16 %16 %12 %8 %12 %8%

Teilnehmerzahl: 1748

Umfragezeitraum: 23.07. bis 26.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse des ZDF-Politbarometers vom 30. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
28 %16 %21 %10 %7 %11 %7%

Teilnehmerzahl: 1268

Umfragezeitraum: 27.07. bis 29.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Forsa vom 28. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
26 %15 %21 %13 %7 %10 %8%

Teilnehmerzahl: 2501

Umfragezeitraum: 20.07. bis 26.07.2021

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von GMS vom 27. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
30 %15 %18 %12 %7 %10 %8%

Teilnehmerzahl: 1003

Umfragezeitraum: 21.07. bis 27.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von INSA vom 26. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
27 %17,5 %17,5 %13 %6 %12 %7 %

Teilnehmerzahl: 2007

Umfragezeitraum: 23.07. bis 26.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von INSA vom 24. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
29 %16 %19 %12 %6 %10 %8 %

Teilnehmerzahl: 1316

Umfragezeitraum: 19.07. bis 23.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Kantar (Emnid) vom 23. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
28 %16 %19 %12 %7 %11 %7 %

Teilnehmerzahl: 1421

Umfragezeitraum: 14.07. bis 20.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Infratest dimap vom 22. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
29 %16 %19 %12 %6 %10 %8 %

Teilnehmerzahl: 1188

Umfragezeitraum: 20.07. bis 21.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Forsa vom 21. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
28 %16 %19 %12 %7 %10 %8 %

Teilnehmerzahl: 2503

Umfragezeitraum: 13.07. bis 19.07.

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Bundestagswahl: Die Ergebnisse von Allensbach vom 20. Juli

UnionSPDGrüneFDPLinkeAfDSonstige
31,5 %16,5 %18 %12 %6,5 %9,5 %6 %

Teilnehmerzahl: 1028

Umfragezeitraum: 03.07. bis 14.07.

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