Berlin. Europäische Unternehmen, die im Iran Geschäfte machen, sollen Unterstützung erhalten. Vom Iran wird allerdings auch etwas erwartet.

Bundesaußenminister Heiko Maas hat europäischen Unternehmen, die im Iran tätigt sind, Unterstützung zugesichert. Die Wiederaufnahme der

Auch interessant

sei zu bedauern, sagte der SPD-Politiker unserer Redaktion.

„Wir sind entschlossen, europäische Unternehmen, die legitimerweise im Iran tätig sind, zu schützen. Und wir werden intensiv dafür arbeiten, dass wirtschaftlicher Austausch und Handel möglich bleibt.“

Dabei gehe es nicht um Profite, sondern um die Menschen im Iran, die etwas von dem Abkommen haben sollten, bekräftigte Maas. Umgekehrt erwarteten die Europäer, dass der Iran alle nuklearen Verpflichtungen aus dem Atomabkommen weiter vollständig umsetze.

(FMG)