Berlin. Facebook soll wie Amazon und Google Sprachaufnahmen gezielt ausgewertet haben. Wir erklären, wie man die Aufnahmen wieder löschen kann.

Digitale Sprachassistenten werden immer beliebter: 32 Prozent der Deutschen nutzen sie bereits, ergab eine Studie im Auftrag der Postbank. Im Dunklen blieb bislang, wie sehr die Technik noch darauf angewiesen ist, dass Menschen sich die Aufnahmen anhören. Jetzt kommt heraus, dass auch Mitarbeiter von Facebook Sprachaufnahmen von Nutzern abtippen ließ.

Wer partout nicht will, dass eigene Sprachbefehle an die Server der großen Konzerne übertragen werden, muss die Nutzung wohl oder übel komplett einstellen. Wer darauf nicht verzichten will, hat jedoch Möglichkeiten, um die Verwendung der eigenen Daten zumindest einzuschränken. Wir zeigen, wie das funktioniert.