Peine. Die DRK-Bereitschaft leistet während des großen Festes 900 Einsatzstunden – ehrenamtlich.

Nach dem Peiner Freischießen fällt die Bilanz der DRK-Bereitschaft unterm Strich positiv aus. Die Anzahl der Einsätze ist geringer als im Vorjahr. Kreisbereitschaftsleiter Oliver Kretschmer hebt als besonders positiv hervor, das es diesmal nur wenige Verletzungen gab, bei denen Alkohol im Spiel war. Auch die Anzahl an Kreislaufbeschwerden ist offenbar aufgrund des milden Wetters im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedriger gewesen. Kretschmer: „Überwiegend kleine Behandlungen wie Wundschnellverbände bestimmten den Tagesablauf.“

Nach fünf Tagen auf dem Freischießen meldet das DRK 58 Behandlungen auf dem Schützenplatz, Marktplatz und in der Umgebung. Sieben (Vorjahr: 14) Patienten wurden zur weiteren Behandlung in Kliniken gebracht. Bei 19 Einsätzen waren die Patienten unter 18 Jahren.