Zwei 13-jährige Jugendliche nutzen auf ihren Smartphones „WhatsApp“. Der Nachrichtendienst setzt Kinder auch unter Druck.
Foto: Henning Kaiser / dpa
Wolfenbüttel. Moritz Becker vom Verein Smiley spricht im Theodor-Heuss-Gymnasium über die „Pubertät 4.0.“ und wie sich Kinder in sozialen Medien orientieren.
Wie alt sollten Kinder sein, wenn sie ein Smartphone bekommen? Was überfordert mein Kind, wenn es sich in sozialen Medien bewegt? Und weshalb schauen Kinder stundenlang auf ihr Smartphone? Diese Fragen scheinen sich viele Eltern zu stellen. Anregungen, aber keine eindeutigen Antworten zu diesen Fragen bekamen sie auf dem Vortrag „Mein Kind bei WhatsApp, Instagram & Snapchat. Was geht mich das an?“ in der Aula der Theodor-Heus-Schule. Der Referent Moritz Becker des Vereins Smiley stand bei seinem Vortrag nicht mit erhobenem Zeigefinger vor den Kindern, Eltern und Lehrern. Statt starre Medien-Zeiten und Handy-Verbote einzufordern, schaffte er er in einem humorvollen Vortrag ein Bewusstsein bei den Eltern, sich in die Lage ihrer pubertierenden Kinder zu versetzten.
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