Berlin (ots) - Die Coronakrise hat den Fitnessmarkt merklich verändert. Während der Pandemie mussten zahlreiche Fitnessstudios zeitweise vollständig schließen. Schätzungen gehen davon aus, dass rund ein Drittel der Studios nicht zu alter Größe zurückfinden wird.

Mittlerweile wurden die Maßnahmen beinahe vollständig aufgehoben. "Für Fitnessstudiobesitzer bedeutet das die Rückkehr zur Normalität", sagt Dirk Wannmacher, Personaltrainer und Marketingexperte für Fitnessstudios. "Um die hohen Verluste, die die Pandemie verursacht hat, auszugleichen, muss jedoch ein gewisses Umdenken stattfinden." Im Folgenden verrät er, was Fitnessstudiobesitzer jetzt tun können, um die verpassten Umsätze wieder reinzuholen.

Sozialer Austausch und vielfältiges Kursangebot

Die Fitnessbranche wurde durch den Lockdown schwer erschüttert - und das nicht nur aufgrund der zeitweisen Schließungen. Auch 2G-Plus-Vorschriften hatten mitunter signifikante Auswirkungen auf die Neuanmeldungen. Zusätzlich setzt der Trend zum Homefitness Fitnessstudiobesitzern enorm zu. Doch es gibt auch Hoffnung: Denn gerade jetzt bieten sich dem Fitnessstudio der Zukunft viele Möglichkeiten zur Neustrukturierung.

Die Menschen haben Lust, wieder im Fitnessstudio trainieren - vor allem dann, wenn sie dort Dinge geboten bekommen, die zu Hause auf der Strecke bleiben. Abwechslungsreiche Kurse, eine gute Betreuung und professionelle Trainer sind wichtiger denn je. Hinzu kommt der soziale Aspekt: Beim Training in der Gruppe stehen der Spaß, der Austausch mit anderen Menschen und die Abwechslung im Vordergrund. Durch weitere Kursteilnehmer wird die Motivation, zu einer bestimmten Zeit anwesend zu sein, um am Kurs teilnehmen zu können, sogar noch gesteigert.

Abwechslungsreiche Geräte und professionelle Betreuung

Die meisten Menschen sind während der Pandemie nicht fitter geworden - Homeworkouts hin oder her. Um das alte Fitnessstudiogeschäft wieder in Gang zu bringen, sollten Fitnessstudiobesitzer es sich daher nicht nehmen lassen, die Kunden an ihre vergangenen Fortschritte zu erinnern. Sportbegeisterte mögen sich im Lockdown mit Onlinekursen angefreundet haben - die professionelle Betreuung, die einen vor Ort erwartet, können diese Kurse jedoch nicht ersetzen. Zudem ermöglichen vielfältige Geräte und unterschiedliche Trainingsformen im Fitnessstudio eine Abwechslung, die sich in den eigenen vier Wänden nicht so vielseitig abbilden lässt. Wenn das Studio eine Sauna, Massageliegen oder einen Pool anbietet, sollten auch diese Faktoren nicht außer Acht gelassen werden. Gerade Menschen, die aufgrund beruflicher und familiärer Verpflichtungen im Lockdown kaum mehr Zeit für sich selbst hatten, freuen sich nun über die Möglichkeit, sich selbst im Fitnessstudio etwas Gutes zu tun.

Über Dirk Wannmacher:

Dirk Wannmacher ist seit 16 Jahren Personaltrainer. Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung unterstützt er mit seinem Team Personaltrainer in den Bereichen Marketing, Sales und Businessaufbau. Sie unterstützen sowohl Menschen, die den Weg in die Selbstständigkeit gehen möchten, als auch jene, die in ihrem bestehenden Business erfolgreicher werden möchten oder die schon ein eigenes Personaltraining-Studio besitzen. Weitere Informationen unter: https://www.dirkwannmacher.de/.

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Dirk Wannmacher https://www.dirkwannmacher.de E-Mail: info@dirkwannmacher.de

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