Wolfsburg. Wolfsburgs Eishockey-Erstligist arbeitet nach der Bremerhaven-Pleite geduldig weiter und verleiht sein Nesthäkchen in die dritte Liga.

Wer als Reaktion auf die inakzeptable Vorstellung der Grizzlys Wolfsburg im ersten Drittel am Sonntag in Bremerhaven (Endstand 2:6 nach 0:4) einen lautstarken Auftritt Mike Stewarts zum Start der Trainingswoche erwartet hatte, sah sich getäuscht. Der Trainer des Eishockey-Erstligisten arbeitete am Dienstagvormittag konzentriert weiter mit seiner Mannschaft, die sich immer noch in der Findungsphase befindet. Zwei Spieler fehlten jedoch.