Frankfurt/Main. Der neue DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig nimmt zur Kenntnis, nicht der “Wunschkandidat“ des FC Bayern gewesen zu sein.
Der neue DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat gelassen auf die Kritik insbesondere von Karl-Heinz Rummenigge reagiert. "Ich habe zur Kenntnis genommen, dass ich nicht unbedingt der Wunschkandidat des FC Bayern war", sagte Rettig während seiner Vorstellung am Montag beim Deutschen Fußball-Bund. "Ich kenne das belastete Verhältnis. Wir werden den FC Bayern brauchen, es ist der bedeutendste Klub. Es nutzt nichts, wenn wir uns hier auseinanderdividieren."