Wolfsburg. Daniel Mau und Tobias Feuerhahn ordnen die VfL-Transfers ein und sprechen über die richtungseisende Partie gegen Greuther Fürth - und mögliche Folgen.

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Es war eine Menge los beim VfL Wolfsburg. Auf dem Wintertransfermarkt waren die Wölfe ungewöhnlich aktiv. Gestandene Spieler wie Wout Weghorst und Josuha Guilavogui verließen den Fußball-Bundesligisten. Der Niederländer war der Toptorjäger der letzten Jahre, der Franzose hinterlässt auch eine emotionale Lücke.

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Was bedeutet das für die Grün-Weißen? Und: Wie kann der VfL mit den offensiven Neuzugängen Max Kruse, Jonas Wind und Kevin Paredes nun die Wende in der verkorksten Saison schaffen? Gerade Kruse gilt als besonderer Charakter, kennt Trainer Florian Kohfeldt aber schon aus gemeinsamer Zeit bei Werder Bremen.

Und nun steht auch noch die von Geschäftsführer Jörg Schmadtke als "Endspiel" ausgerufene Partie gegen Greuther Fürth an. Auch wenn Kohfeldt einen Misserfolg gar nicht erst einkalkulieren will: Was passiert, wenn er doch eintritt? Das alles besprechen die Sportredakteure Daniel Mau und Tobias Feuerhahn in der neuen Folge "Wölfe-Talk".