- Patricia Kelly hat sich trotz Corona-Impfung infiziert
- Der "Kelly Family"-Star musste sogar in eine Klinik
- Auf Facebook äußert sie sich und gibt tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt
Patricia Kelly liegt mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus. Das teilte die Sängerin am Montag auf ihren sozialen Netzwerken mit. Nun hat sich Kelly mit einen Statement aus dem Krankenhaus zurückgemeldet. Ihre Fans dürften aufatmen. Die gute Nachricht: Das schlimmste scheint Kelly überstanden zu haben. Doch es gibt auch eine schlechte Nachricht.
Wie die 51-Jährige auf Facebook und Instagram mitteilt, fühle sie sich etwas besser. Jedoch leide sie noch unter „starkem Husten“ und den damit „verbundenen heftigen Schmerzen.“ Und weiter führt sie aus: „Ich bin drei Tage durch die Hölle gegangen, aber der Beistand und die Gebete meiner Familie und besten Freunden haben mich getragen durch diese schweren Momente.“
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Patricia Kelly: Konzerte sind erstmal nicht geplant
Auf dem dazugehörigen Foto, das Kelly am späten Mittwochabend von sich auf ihren Profilen postete, wirft die Sängerin eine Kusshand in den Kamera. Auf dem Beistelltisch neben dem Krankenbett liegt ein Kruzifix aus Holz.
Jedoch müsste sie die angekündigte „wundervolle Tour für den Moment ruhen lassen". Geplante Termine würden vorerst „auf Eis“ gelegt. Sie werde sich an den Rat ihrer Ärzte halten. Aktuell könne sie noch nicht sagen, wann sie wieder Konzerte geben könnte. Vielleicht im November: „Mit etwas Glück“ kann das der Fall sein, so die Musikerin, die als Mitglied der „Kelly Family“ einem breiten Publikum bekannt wurde.
Kelly hatte sich trotz vollem Impfschutz infiziert
Ihr gesundheitlicher Zustand hätte nun Priorität, sie werde daher „nichts riskieren.“ Die Ärzte seinen jedoch optimistisch, dass sich Kelly „vollständig erhole“. Dafür werde sie nun „alles“ tun. Sie bedankte sich außerdem für ihre „Helden der letzten Tage“: den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Kelly hatte sich trotz doppelter Impfung mit dem Coronavirus infiziert. An ihrer Haltung zum Vakzin hat der schwere Verlauf offenbar nichts geändert. Wie sie schreibt, sei sie unendlich dankbar, dass sie sich impfen lassen hat. „Sonst wäre ich heute vielleicht in einer ganz anderen Situation.“ (lgr)
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