Braunschweig. In dem Roman „Eulenspiegels tödliche Streiche“ von Mick Schulz geht es um drei makabre Morde und eine legendäre Gestalt der Region.
„Ja“, sagt ein Verdächtiger, „Till legte den Finger auf die Wunde. Dazu brauchte er selbstlosen Mut. Nur solche Menschen können die Welt verändern.“ Till, so meint der Mann, sei „ein göttlicher Schelm“. Und die Kommissarin ergänzt eifrig: „Eulenspiegel war ein Schalk, der die Leute mit Scherzen zum Nachdenken brachte.“