Berlin. Am 24 April heißt es wieder: „Sing meinen Song“. Nun löst Mark Forster The BossHoss als Gastgeber ab – und bringt eine Neuerung mit.

Vergangenes Jahr gehörte Mark Forster noch zu den Musikern, die bei

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ihre Songs untereinander tauschten. Damals führten Sascha Vollmer und Alec Völkel von The BossHoss als Gastgeber durch die Sendung. Auch wenn die Vox-Show am 24. April in eine neue Runde startet, ist Mark Forster wieder dabei – nun übernimmt allerdings er

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. Und darin fühlt er sich richtig wohl, wie er im lockeren Interview – man duzt sich – mit unserer Redaktion verrät.

Wie war es für Dich, dieses Mal bei „Sing meinen Song“ als Gastgeber zu fungieren?

Mark Forster: Schon anders, muss ich sagen. Letztes Jahr hat man sich einfach drauf eingelassen und natürlich die Musik vorbereitet. Es war eher ein wenig wie ein Blindflug. In diesem Jahr gab es natürlich eine viel intensivere Vorbereitungszeit. Ich habe schon vorher viel über die Runde gewusst und mich auch viel damit beschäftigt, was einen guten Gastgeber ausmacht und wie man die Stimmung hochhält. Aber ich bin ja halber Pfälzer und halber Pole und damit als Gastgeber gut erprobt.

Hast Du Dir im Vorfeld der Show Tipps von The BossHoss geholt?

Forster: Natürlich! Alec, Sascha und ich sind uns auch nach der Sendung immer wieder begegnet. Ich habe lange mit ihnen darüber geredet, wie es für sie war. Aber richtige Tipps kann man sich gar nicht holen. Jede Runde ist anders. Man muss sich genau auf den Moment und auf diese Menschen einlassen. Sie haben mich aber natürlich unterstützt, wo sie konnten.

Rea Garvey: Darum ist die TV-Show "Sing meinen Song" so emotional für ihn

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    War die Songauswahl für Dich diesmal leichter, weil du schon Erfahrung hattest?

    Forster: Nicht wirklich. Es war genau wie im letzten Jahr. Ich habe mich durch das Gesamtkunstwerk aller Künstler gehört, was im Fall von Marian Gold von Alphaville und von Mary Roos auch echt eine Weile gedauert hat. Die beiden sind ja schon ganz schön lange im Geschäft. Reinhören musste man sich also genauso wie vorher. Ich glaube, das kann man zehnmal machen und jedes Mal wird es wieder schwierig sein. Aber es ist auch ein wenig der Hauptspaß an der Sache. Bei „Sing meinen Song“ mitzumachen, bedeutet sechs Versionen vorzubereiten – das ist ein halbes Album! Deswegen bedeutet es einem auch fast so viel, wie eine eigene Platte zu machen.

    Wie lange hast Du für die Vorbereitung gebraucht?

    Rea Garvey, Johannes Strate, Judith Holofernes, Leslie Clio, Mary Roos, Marian Gold und Mark Forster tauschen in der fünften Staffel „Sing meinen Song“ ihre Lieder.
    Rea Garvey, Johannes Strate, Judith Holofernes, Leslie Clio, Mary Roos, Marian Gold und Mark Forster tauschen in der fünften Staffel „Sing meinen Song“ ihre Lieder. © dpa | Jörg Carstensen

    Forster: Schon ein paar Monate. Es geht erst einmal darum, einen Song zu finden. Man probiert ein bisschen was aus. Und dann kommt bei mir noch hinzu, dass ich dieses Jahr auch ein paar Instrumente gespielt habe. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich das nicht so gut kann. Zum Liederschreiben und am Rechner sitzen, reicht‘s, aber das war‘s dann auch. Aber auf einer Bühne stellt mich das schon vor eine große Herausforderung. Ich habe vor allem nicht nur Klavier gespielt, was mein Hauptinstrument ist, sondern auch Gitarre, was ich null kann. Für Marian Gold habe ich das aber hart geübt.

    War es schwierig, Dich auf einen Song aus dem Repertoire Deiner Tauschkollegen festzulegen?

    Forster: Ja, weil ein Song beziehungsweise die Auswahl so viel aussagt. Man sagt demjenigen mit seiner Songauswahl ja etwas. Man möchte darüber ja auch eine Art Kompliment machen und zeigen, dass einen das Thema auch beschäftigt. Das ist wirklich sehr schwer.

    Ist dir ein Song im Nachhinein besonders schwer gefallen?

    Forster: Der Song, den ich von Rea Garvey gesungen. „Bow Before You“ ist kein Hit von ihm, sondern eine ganz ruhige Albumnummer. Die habe ich auf Links gekrempelt und mit einem Vocoder gesungen. Da musste ich mich intensiv vorbereiten, mal hoch und mal tief singen. Da musste ich schon ein wenig üben und das mag ich nicht so gerne.

    Gab es einen Künstler, der Dich besonders überrascht hat?

    Forster: Ich finde es schon krass, mit jemandem wie Mary Roos in einer Staffel dabei zu sein. Mary ist seit über 60 Jahren im Showgeschäft, hat eine eigene Sendung gehabt, hat eine riesengroße Karriere abgeliefert. Mit ihr nun hier zu sein und dass sie sich auf Mark-Forster-Songs einlässt – das war schon krass. Und auch Marian Gold, der der einzige von uns ist, der wirklich auf der ganzen Welt bekannt ist. Dass er sich hinstellt und meinen Song „Wir sind groß“ singt, ist wirklich der Wahnsinn. Aber in jeder Sendung sind überraschende Momente da und natürlich auch emotionale.

    Sie sangen 2018 bei „Sing meinen Song“

    2018 lief bereits die fünfte Staffel „Sing meinen Song“ – wir zeigen die Musiker, die in dieser Reihe für das Vox-Format ans Mikrofon gingen. Er war der neue Gastgeber bei „Sing meinen Song“: Mark Forster, der 2017 noch selbst Gast war, beerbte „The BossHoss“ und hieß die anderen sechs Musiker 2018 in Südafrika willkommen. Wir stellen sie vor.
    2018 lief bereits die fünfte Staffel „Sing meinen Song“ – wir zeigen die Musiker, die in dieser Reihe für das Vox-Format ans Mikrofon gingen. Er war der neue Gastgeber bei „Sing meinen Song“: Mark Forster, der 2017 noch selbst Gast war, beerbte „The BossHoss“ und hieß die anderen sechs Musiker 2018 in Südafrika willkommen. Wir stellen sie vor. © MG RTL D / Robert Grischek
    Das beliebte „Hit Monster“, wie er in Staffel vier liebevoll von seinen Kollegen genannt wurde, heißt mit bürgerlichem Namen Mark Ćwiertnia. 2015 gewann er mit dem Song „Bauch und Kopf“ den Bundesvision Song Contest für Rheinland-Pfalz und schafft es in die Top Ten der Charts. Im gleichen Jahr veröffentlichte er unter dem Projektnamen Eff mit DJ Felix Jaehn den Hit „Stimme“ und landet damit seinen ersten Nummer-eins-Hit. 2016 erscheint bereits sein drittes Studioalbum „Tape“. Die Auskopplung „Wir sind groß“ wurde passend zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zum neuen EM-Song, und auch sein danach veröffentlichter Song „Chöre“ schoss in die Top 5 der Deutschland-Charts.
    Das beliebte „Hit Monster“, wie er in Staffel vier liebevoll von seinen Kollegen genannt wurde, heißt mit bürgerlichem Namen Mark Ćwiertnia. 2015 gewann er mit dem Song „Bauch und Kopf“ den Bundesvision Song Contest für Rheinland-Pfalz und schafft es in die Top Ten der Charts. Im gleichen Jahr veröffentlichte er unter dem Projektnamen Eff mit DJ Felix Jaehn den Hit „Stimme“ und landet damit seinen ersten Nummer-eins-Hit. 2016 erscheint bereits sein drittes Studioalbum „Tape“. Die Auskopplung „Wir sind groß“ wurde passend zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zum neuen EM-Song, und auch sein danach veröffentlichter Song „Chöre“ schoss in die Top 5 der Deutschland-Charts. © MG RTL D / Robert Grischek
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    Rea Garvey: Der irische Singer-Songwriter war erfolgreicher Frontmann seiner Rock-Band „Reamonn“. Mit der Single „Supergirl“ landeten die Musiker Anfang 2000 einen Volltreffer. Mit mehr als einer Viertelmillion Verkäufen ist es die erfolgreichste Single der Bandgeschichte. Ende 2010 löste sich die Band auf, Garvey startete 2011 eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler. © MG RTL D / Robert Grischek
    Neben seiner Karriere als Frontmann und Solokünstler war Garvey in vier Staffeln Jurymitglied von „The Voice of Germany“ und engagierte sich darüber hinaus für soziale Projekte. Dazu zählten die eigens gegründete Stiftung „Saving an Angel“ sowie seine Arbeit als Botschafter des „Clearwater-Projects“. Für Letztere erhielt er 2015 einen Bambi in der Kategorie „Unsere Erde“.
    Neben seiner Karriere als Frontmann und Solokünstler war Garvey in vier Staffeln Jurymitglied von „The Voice of Germany“ und engagierte sich darüber hinaus für soziale Projekte. Dazu zählten die eigens gegründete Stiftung „Saving an Angel“ sowie seine Arbeit als Botschafter des „Clearwater-Projects“. Für Letztere erhielt er 2015 einen Bambi in der Kategorie „Unsere Erde“. © MG RTL D / Robert Grischek
    Mary Roos: Die Schlagerikone kann auf 30 Alben und über 300 Singles zurückblicken. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt sie 1958, 1970 folgte der großer Durchbruch: Ihre Single „Arizona Man“ wurde zum Verkaufsschlager und hielt sich 22 Wochen in den deutschen Charts. Zwei Jahre später trat sie für Deutschland beim Grand Prix Eurovision in Edinburgh an. Ihr Song „Nur die Liebe lässt uns leben“ erreichte Platz drei.
    Mary Roos: Die Schlagerikone kann auf 30 Alben und über 300 Singles zurückblicken. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt sie 1958, 1970 folgte der großer Durchbruch: Ihre Single „Arizona Man“ wurde zum Verkaufsschlager und hielt sich 22 Wochen in den deutschen Charts. Zwei Jahre später trat sie für Deutschland beim Grand Prix Eurovision in Edinburgh an. Ihr Song „Nur die Liebe lässt uns leben“ erreichte Platz drei. © MG RTL D / Robert Grischek
    Roos erhielt sogar ihre eigene Show in der Pariser Music Hall „Olympia“. Ende der 1970er Jahre war sie als bisher einzige deutsche Sängerin Stargast in der legendären Muppets-Show auf BBC. Nach fast 50 Jahren im Showgeschäft ist sie weiterhin auf der Bühne zu Hause.
    Roos erhielt sogar ihre eigene Show in der Pariser Music Hall „Olympia“. Ende der 1970er Jahre war sie als bisher einzige deutsche Sängerin Stargast in der legendären Muppets-Show auf BBC. Nach fast 50 Jahren im Showgeschäft ist sie weiterhin auf der Bühne zu Hause. © MG RTL D / Robert Grischek
    Judith Holofernes: Die gebürtige Berlinerin veröffentlichte 2003 mit ihrer Band „Wir sind Helden“ ihre erste Single „Guten Tag“. Das Lied wurde ein Radiohit und lief auf MTV. Das erste Album „Reklamation“ stieg auf Platz zwei der deutschen Albumcharts. Die Singleauskopplungen „Denkmal“ und „Nur ein Wort“ sind bis heute nicht mehr aus dem Radio wegzudenken. Nach weiteren Erfolgsalben und vielen Auszeichnungen kündigte die Bandeine Pause auf unbestimmte Zeit an.
    Judith Holofernes: Die gebürtige Berlinerin veröffentlichte 2003 mit ihrer Band „Wir sind Helden“ ihre erste Single „Guten Tag“. Das Lied wurde ein Radiohit und lief auf MTV. Das erste Album „Reklamation“ stieg auf Platz zwei der deutschen Albumcharts. Die Singleauskopplungen „Denkmal“ und „Nur ein Wort“ sind bis heute nicht mehr aus dem Radio wegzudenken. Nach weiteren Erfolgsalben und vielen Auszeichnungen kündigte die Bandeine Pause auf unbestimmte Zeit an. © MG RTL D / Robert Grischek
    Seitdem hat Holofernes zwei Soloalben – „Ein leichtes Schwert“ und „Ich bin das Chaos“ rausgebracht. Und wer es nicht wusste: 2017 erschien ihr erstes Tiergedichtsbuch mit dem Titel „Du bellst vor dem falschen Baum“.
    Seitdem hat Holofernes zwei Soloalben – „Ein leichtes Schwert“ und „Ich bin das Chaos“ rausgebracht. Und wer es nicht wusste: 2017 erschien ihr erstes Tiergedichtsbuch mit dem Titel „Du bellst vor dem falschen Baum“. © MG RTL D / Robert Grischek
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    Johannes Strate: Der Bremer hat es von der Schülerband auf die große Bühne geschafft. Der Frontmann der 2002 gegründeten Band „Revolverheld“ ist mit den Singleauskopplungen wie „Spinner“, „Halt Dich an mir fest“ oder „Lass uns gehen“ aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. © MG RTL D / Robert Grischek
    Das 2013er Studioalbum „Immer in Bewegung“ entwickelte sich zum erfolgreichsten Album. Neben der steilen Band-Karriere startete der Frontsänger und Familienvater 2011 mit „Die Zeichen stehen Sturm“ auch eine Solokarriere.
    Das 2013er Studioalbum „Immer in Bewegung“ entwickelte sich zum erfolgreichsten Album. Neben der steilen Band-Karriere startete der Frontsänger und Familienvater 2011 mit „Die Zeichen stehen Sturm“ auch eine Solokarriere. © MG RTL D / Robert Grischek
    Leslie Clio: Ihr erstes Album „Gladys“ erschien im Februar 2013, die erste Singleauskopplung „Told you so“ war direkt ein Volltreffer und markierte den Beginn ihrer Karriere. Der zweite Track „I Couldn’t Care Less“ war über 26 Wochen in den deutschen Charts vertreten. Der melodische Song wurde Soundtrack des Films „Der Schlussmacher“ – produziert von Mathias Schweighöfer.
    Leslie Clio: Ihr erstes Album „Gladys“ erschien im Februar 2013, die erste Singleauskopplung „Told you so“ war direkt ein Volltreffer und markierte den Beginn ihrer Karriere. Der zweite Track „I Couldn’t Care Less“ war über 26 Wochen in den deutschen Charts vertreten. Der melodische Song wurde Soundtrack des Films „Der Schlussmacher“ – produziert von Mathias Schweighöfer. © MG RTL D / Robert Grischek
    2015 saß sie neben Mark Forster und Johannes Strate in der deutschen Jury für den „Eurovision Song Contest 2015“ in Wien. Sie hat bereits ihr drittes Album veröffentlicht.
    2015 saß sie neben Mark Forster und Johannes Strate in der deutschen Jury für den „Eurovision Song Contest 2015“ in Wien. Sie hat bereits ihr drittes Album veröffentlicht. © MG RTL D / Robert Grischek
    Marian Gold: Mit „Big in Japan“, „Forever Young“ oder „Sounds Like a Melody“ erschuf der „Sing meinen Song“-Teilnehmer mit Bernhard Lloyd und Frank Mertens globale Evergreens.
    Marian Gold: Mit „Big in Japan“, „Forever Young“ oder „Sounds Like a Melody“ erschuf der „Sing meinen Song“-Teilnehmer mit Bernhard Lloyd und Frank Mertens globale Evergreens. © MG RTL D / Robert Grischek
    Bei dem Trio handelt es sich um die Erfolgsband „Alphaville“, die bereits seit 1983 unter diesem Namen existiert. Im April 2017 veröffentlichte die Band ihr zehntes Studioalbum „Strange Attractor“.
    Bei dem Trio handelt es sich um die Erfolgsband „Alphaville“, die bereits seit 1983 unter diesem Namen existiert. Im April 2017 veröffentlichte die Band ihr zehntes Studioalbum „Strange Attractor“. © MG RTL D / Robert Grischek
    V.l.n.r.: Marian Gold, Mary Roos, Rea Garvey, Judith Holofernes, Mark Forster, Johannes Strate und Leslie Clio.
    V.l.n.r.: Marian Gold, Mary Roos, Rea Garvey, Judith Holofernes, Mark Forster, Johannes Strate und Leslie Clio. © MG RTL D / Markus Hertrich
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    Gab es während der Dreharbeiten auch Pannen?

    Forster: Natürlich gab es mega viele Pannen während der Dreharbeiten – von Outfitpannen mal ganz abgesehen. Es gab natürlich die ein oder andere musikalische Panne, den ein oder anderen Texthänger. Das wird man in der Sendung bestimmt auch hören. Aber „Sing meinen Song“ ist ja generell keine perfekte, reibungslose Veranstaltung. Wenn eine Sendung so frei ist, dann ist eine Panne ja keine Panne, sondern einfach echt.

    Letzte Staffel wurdest Du als die Hit-Maschine bezeichnet. Bist du dem treu geblieben?

    Forster: Das habe ich ja nie behauptet, das ist ja etwas, was die anderen über mich sagen. Ich glaube, ich bin schon eine Pop-Sau. Ich mag es, wenn ein Refrain klingt wie ein Refrain, und die Musik so schön ist, dass man Lust hat, es sich nochmal anzuhören. So habe ich es dieses Jahr auch wieder gemacht. Ich weiß aber nicht, ob es Hits sind.

    Du hast als Neuerung die Konfetti-Kanone eingeführt. Kam sie gut an?

    Forster: Ich war sehr stolz auf meine Idee und Vox hat auch keine Kosten und Mühen gescheut und Konfetti-Kanonen für 80 Cent das Stück gekauft. Ein wenig Skepsis war in der Runde am Anfang aber schon da. Es musste sich erst entwickeln. Ab Folge drei oder vier freut man sich aber fast nur noch auf die Konfetti-Kanone.