Schöningen. Das größte Problem ist die Außendarstellung des Museums in Schöningen.
Wenn Forscher und Gestalter zusammenkommen, entsteht manchmal eine wunderbare Symbiose. So ist das im Paläon, dem Forschungsmuseum in Schöningen, passiert. Im Rahmen eines Studienprojekts mit dem Titel „Gestaltung forscht“ entwickelten Studenten des Studiengangs Innenarchitektur der Kunsthochschule Halle verschiedene Ansätze für die Weiterentwicklung. Ihr Ziel: Sowohl die Ausstellung samt Speerkammer als auch die Bedeutung der archäologischen Forschung in Schöningen und die Herkunft unseres Wissens sollen für die Besucher des Museums erlebbar werden und mehr in den Vordergrund rücken. Am Mittwochnachmittag präsentierten sie ihre Ergebnisse im Seminarraum. Der kommissarische Leiter des Forschungsmuseums, Henning Haßmann, würde das eine oder andere Ergebnis gern realisieren, wie er nach der Präsentation erklärte.