Wolfsburg. Die Stadt Wolfsburg nimmt die meisten Brunnen im Stadtgebiet wieder in Betrieb. Es gibt jedoch einen Unterschied zum Vorjahr.

Startschuss zum großen Sprudeln in Wolfsburg: Ab Montag, 8. April, stellt die Stadt die Brunnenanlagen nach und nach wieder an. Das teilt die Verwaltung mit.

Jährlich nach Ostern würden die Brunnen in Betrieb genommen, weil dann mit stärkeren Frösten – die die Technik schädigen könnten – nicht mehr gerechnet werde. Gestartet werde dabei voraussichtlich in der Porschestraße mit der Wasserlandschaft und dem Gezeitenbrunnen sowie der „Grabschhand“ und dem Orgel-Brunnen auf dem Rathausvorplatz.

Bis Ende April sollen alle Wolfsburger Brunnen in Bebrieb sein

„Im Gegensatz zum vergangenen Jahr werden wieder alle städtische Brunnenanlagen, bei denen eine Inbetriebnahme möglich ist, angeschaltet“, teilt die Stadt mit. Beim Springbrunnen Uetschenpaul in Vorsfelde sowie beim Piepenpahl-Brunnen in Fallersleben stünden noch Unterhaltungsarbeiten an, sodass das Anschalten etwas später geschehe.

Der Springbrunnen am Uetschenpaul in Vorsfelde startet wegen Unterhaltungsarbeiten später in die Saison. (Archiv)
Der Springbrunnen am Uetschenpaul in Vorsfelde startet wegen Unterhaltungsarbeiten später in die Saison. (Archiv) © Stadt Wolfsburg | Jens L. Heinrich

Zunächst seien die einzelnen Wasserspiele jedoch noch gesäubert, von Laub befreit und auf ihre Funktion hin getestet worden. Parallel würden Reparaturen an einzelnen Anlagen erledigt. Bis Ende April sollen möglichst alle Brunnen in Betrieb sein. Eine vollständige Liste aller Brunnen sowie deren Inbetriebnahmezeitpunkt gibt es auf www.wolfsburg.de.

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