Wolfsburg. Nach den Einführungstagen werden die Auszubildenden auf die Filialen verteilt, um ihre Kollegen kennenzulernen und in die Ausbildung einzutauchen.

Ein Beruf, der sowohl solide und krisenfest als auch zukunftsorientiert und dynamisch ist: All das biete die Volksbank Brawo den 18 neuen Auszubildenden und dualen Studenten, die zum 1. August ihre Ausbildung begonnen haben. Die Volksbank Brawo sei und bleibe damit einer der großen Ausbildungsbetriebe der Region, wie die Bank mitteilt.

„Wir setzen unvermindert auf unseren eigenen, hoch qualifizierten Nachwuchs“

„Wir setzen unvermindert auf unseren eigenen, hoch qualifizierten Nachwuchs“, betont Sina Müller, Leiterin Ausbildung bei der Volksbank Brawo: „Wir bewegen uns damit deutlich gegen den Trend: Viele Betriebe bieten – aufgrund der Auswirkungen der Corona-Krise – immer weniger Ausbildungsplätze an. Bei uns ist es, auch bedingt durch das starke Wachstum unserer Unternehmensgruppe, anders. Wir bilden unsere Mitarbeiter möglichst selbst aus und sorgen mit einer Vielzahl von Berufsfeldern im Haus dafür, dass sie sich später spezialisieren können. Unsere Übernahmequote liegt nach wie vor bei nahezu 100 Prozent.“

Abwechslungsreiche Ausbildung

So abwechslungsreich wie das Tätigkeitsfeld in der Bank sei dabei bereits die Ausbildung: Der Weg durch die einzelnen Abteilungen führt die Azubis von den Filialen über Fachbereiche wie die Firmenkundenberatung bis zum Marketing. Um die angehenden Banker optimal auf das spätere Berufsleben vorzubereiten, sei das hauseigene Trainingskonzept „Fit for Brawo“ so praxisnah wie möglich aufgebaut und vermittele theoretisches Wissen durch greifbare Beispiele.

13 lernen den Beruf des Bankkaufmanns/der Bankkauffrau

Von den 18 neuen Auszubildenden lernen 13 den Beruf des Bankkaufmanns/der Bankkauffrau. Weitere vier studieren parallel an der Braunschweiger Welfen-Akademie und werden am Ende ihrer Ausbildung zusätzlich den Bachelor of Arts abschließen, und eine Auszubildende erlernt den Beruf der Immobilienkauffrau.

Nach den Einführungstagen zu Beginn werden die Auszubildenden auf die verschiedenen Filialen verteilt, um ihre neuen Kollegen kennenzulernen und voll in die Ausbildung einzutauchen. Zur Seite stehen ihnen dabei Auszubildende des vorherigen Jahrgangs, die als „Paten“ fungieren und jederzeit für Fragen ansprechbar sind.