Wolfsburg. Der Immobilienbetrugs-Prozess vor dem Landgericht Braunschweig dauert länger, als geplant. Das Urteil soll am 29. Januar verkündet werden.

. Der Immobilienbetrugs-Prozess vor dem Landgericht Braunschweig dauert länger, als geplant. Es wird nun bis in den Januar weiterverhandelt, am 29. Januar soll das Urteil verkündet werden. Derweil arbeitet die Kammer sich Fall für Fall durch die Aktenordner. Im Mittelpunkt des gestrigen Verhandlungstages stand eine Schrottimmobilie in Königslutter.

Angeklagt ist Geschäftsmann aus Salzgitter (38) der Immobilien günstig gekauft und kurz danach sehr viel teurer weiterverkauft hat. Die Käufer sollen Kunden gewesen sein, von denen sich die meisten Immobilien kaum leisten konnten. Mithilfe gefälschter Unterlagen sollen für sie Kredite erschwindelt worden sein. mitangeklagt sind ein Wolfsburger Makler (52) sowie ein Wolfenbütteler Notar (62).