Home Wirtschaft Amazon Fresh: So sieht es im Lager aus Lieferdienst Amazon Fresh: So sieht es im Lager aus 19.10.2017, 10:36 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Im Norden Berlins werden die Bestellungen von Amazon Fresh bearbeitet. Angestellte arbeiten hier in verschiedenen Temperaturzonen. Eine Mitarbeiterin von Amazon Fresh packt bestellte Waren ein. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Seit einigen Monaten werden Kunden aus der Hauptstadt von dem Amazon-Logistikzentrum im Berliner Stadtteil Tegel aus beliefert. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Das Versprechen von Amazon lautet: Um zwölf Uhr mittags bestellt, um 16 Uhr nach Hause geliefert. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Schokoladen-Weihnachtsmänner im Warenlager von Amazon Fresh. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Nach Aussage von Amazon lagern rund 100.000 verschiedene Produkte im Depot. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Mehrere Fußballfelder ist die Lagerhalle im Norden Berlins groß. © Massimo Rodari | Massimo Rodari In der Halle arbeiten die Mitarbeiter in mehreren Temperaturzonen. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Wer den Lieferservice von Amazon nutzen will, muss zunächst Mitglied werden bei Amazon Prime, was 7,99 Euro monatlich kostet. Außerdem ist eine fixe Monatsgebühr von 9,99 Euro fällig. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Im 15 Grad warmen tropischen Raum lagern Südfrüchte. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Ein Großteil der Arbeiter bei Amazon Fresh verdient 10,55 Euro pro Stunde. © Massimo Rodari | Massimo Rodari Massimo Rodari Wirtschaft in Berlin Abonnieren Sie kostenlos den Wirtschafts-Newsletter der Berliner Morgenpost Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.