Wir blicken zurück auf Tops und Flops und aus dem ersten Halbjahr 2016.

Januar: Das war bitter. Bas Dost brach sich im Trainingslager den Mittelfuß und fiel mehrere Wochen aus. Als Ersatz holte der VfL den Brasilianer Bruno Henrique. Foto: regios24
Januar: Das war bitter. Bas Dost brach sich im Trainingslager den Mittelfuß und fiel mehrere Wochen aus. Als Ersatz holte der VfL den Brasilianer Bruno Henrique. Foto: regios24
Januar: Obwohl die „Wölfe“ einhellig von einer äußerst positiven Vorbereitung sprachen, ging der Rückrundenstart mit der 2:3-Pleite in Frankfurt in die Hose. Dazu gab’s Trubel in Portugal: Julian Draxler und Nicklas Bendtner mussten Strafläufe absolvieren, weil sie ihre Hausaufgaben im Urlaub nicht ordentlich absolviert hatten. Foto: regios24
Januar: Obwohl die „Wölfe“ einhellig von einer äußerst positiven Vorbereitung sprachen, ging der Rückrundenstart mit der 2:3-Pleite in Frankfurt in die Hose. Dazu gab’s Trubel in Portugal: Julian Draxler und Nicklas Bendtner mussten Strafläufe absolvieren, weil sie ihre Hausaufgaben im Urlaub nicht ordentlich absolviert hatten. Foto: regios24
Februar: Das Team von Dieter Hecking hatte sich in der Champions-League-Gruppe als Erster gegen Manchester United, ZSKA Moskau und PSV Eindhoven durchgesetzt. Im Achtelfinal-Hinspiel machte Julian Draxler (rechts) die Tür zur nächsten Runde weit auf. In seinem besten VfL-Spiel erzielte er beim 3:2-Sieg in Gent zwei Treffer. Foto: imago
Februar: Das Team von Dieter Hecking hatte sich in der Champions-League-Gruppe als Erster gegen Manchester United, ZSKA Moskau und PSV Eindhoven durchgesetzt. Im Achtelfinal-Hinspiel machte Julian Draxler (rechts) die Tür zur nächsten Runde weit auf. In seinem besten VfL-Spiel erzielte er beim 3:2-Sieg in Gent zwei Treffer. Foto: imago
Februar: Im Februar gewinnt Heckings Team nur ein mageres Ligaspiel. Die Bayern mit Robert Lewandowski haben bei ihrem 2:0-Sieg kaum Probleme. Foto: regios24
Februar: Im Februar gewinnt Heckings Team nur ein mageres Ligaspiel. Die Bayern mit Robert Lewandowski haben bei ihrem 2:0-Sieg kaum Probleme. Foto: regios24
März: Max Kruse flog wegen diverser Fehltritte aus dem Nationalteam und wurde auch von VfL-Manager Klaus Allofs sanktioniert. Foto: regios24
März: Max Kruse flog wegen diverser Fehltritte aus dem Nationalteam und wurde auch von VfL-Manager Klaus Allofs sanktioniert. Foto: regios24
März: Er galt schon als gescheitert, doch im März feierte André Schürrle seine Auferstehung beim VfL. Gegen Hannover, als sich einige Fans mit Pyro-Raketen danebenbenahmen, erzielte der Nationalspieler drei Tore. Es folgten noch fünf weitere Saisontreffer. Damit ist Schürrle der gefährlichste VfL-Angreifer des Jahres. Foto: regios24
März: Er galt schon als gescheitert, doch im März feierte André Schürrle seine Auferstehung beim VfL. Gegen Hannover, als sich einige Fans mit Pyro-Raketen danebenbenahmen, erzielte der Nationalspieler drei Tore. Es folgten noch fünf weitere Saisontreffer. Damit ist Schürrle der gefährlichste VfL-Angreifer des Jahres. Foto: regios24
April: Cristiano Ronaldo, Künstlername CR7, am Boden, der VfL im siebten Himmel. „Das war der größte VfL-Sieg aller Zeiten“, schrieb unsere Zeitung über den sensationellen 2:0-Erfolg im Hinspiel des Königsklassen-Viertelfinals. Doch eine Woche später schickte CR7 den VfL mit drei Toren beim 3:0 ganz alleine nach Hause. Foto: regios24
April: Cristiano Ronaldo, Künstlername CR7, am Boden, der VfL im siebten Himmel. „Das war der größte VfL-Sieg aller Zeiten“, schrieb unsere Zeitung über den sensationellen 2:0-Erfolg im Hinspiel des Königsklassen-Viertelfinals. Doch eine Woche später schickte CR7 den VfL mit drei Toren beim 3:0 ganz alleine nach Hause. Foto: regios24
April: Nie austrainiert, nie loyal, nie gut: Der VfL schmiss Nicklas Bendtner nach fast zwei Jahren raus. Der Däne bekam 1,8 Millionen Euro Abfindung. Foto: imago
April: Nie austrainiert, nie loyal, nie gut: Der VfL schmiss Nicklas Bendtner nach fast zwei Jahren raus. Der Däne bekam 1,8 Millionen Euro Abfindung. Foto: imago
Mai: Mit einem 3:1-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart verabschiedeten sich die Wolfsburger auf einem enttäuschenden 8. Platz aus der Spielzeit. Eine Überraschung gab’s einen Tag nach Saisonende: Naldo konnte sich mit Klaus Allofs nicht auf einen neuen Vertrag einigen und verließ den VfL nach vier Jahren zu Schalke 04. Foto: regios24
Mai: Mit einem 3:1-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart verabschiedeten sich die Wolfsburger auf einem enttäuschenden 8. Platz aus der Spielzeit. Eine Überraschung gab’s einen Tag nach Saisonende: Naldo konnte sich mit Klaus Allofs nicht auf einen neuen Vertrag einigen und verließ den VfL nach vier Jahren zu Schalke 04. Foto: regios24
Mai: Mit Yannick Gerhardt holte der VfL eines der größten deutschen Talente. Für den Kölner wurden knapp 13 Millionen Euro fällig. Foto: regios24
Mai: Mit Yannick Gerhardt holte der VfL eines der größten deutschen Talente. Für den Kölner wurden knapp 13 Millionen Euro fällig. Foto: regios24
Juni: Während die meisten seiner VfL-Kollegen im Urlaub ausspannten, verzauberte Julian Draxler bei der Europameisterschaft Fußball-Deutschland. Beim Achtelfinale gegen die Slowakei erzielte der Wolfsburger einen Treffer und bereitete einen weiteren vor. Er wurde zum „Man of the Match“ gewählt.  Foto: imago
Juni: Während die meisten seiner VfL-Kollegen im Urlaub ausspannten, verzauberte Julian Draxler bei der Europameisterschaft Fußball-Deutschland. Beim Achtelfinale gegen die Slowakei erzielte der Wolfsburger einen Treffer und bereitete einen weiteren vor. Er wurde zum „Man of the Match“ gewählt. Foto: imago
Juni: Sportlich mies, finanziell top: Dank Einnahmen von Verkäufen und Königsklassen-Kohle machte Klaus Allofs’ VfL gut 70 Millionen Euro plus. Foto: regios24
Juni: Sportlich mies, finanziell top: Dank Einnahmen von Verkäufen und Königsklassen-Kohle machte Klaus Allofs’ VfL gut 70 Millionen Euro plus. Foto: regios24