Braunschweig. Der Ex-Eintracht-Trainer steht mit Darmstadt auf dem Abstiegsplatz. Wird er in der nächsten Saison gegen seinen Ex-Verein spielen?

Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht hat nach der Niederlage im Kellerduell gegen Mainz keine große Hoffnung mehr auf den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga. „Wir haben einen gesunden Realismus. Das große Wunder, was wir gebraucht hätten, ist noch größer geworden“, sagte der 50-Jährige. Die Lilien liegen sechs Spieltage vor dem Saisonende neun Punkte hinter dem Relegationsplatz und haben dabei noch die deutlich schlechtere Tordifferenz als die Mainzer.

Personalsorgen bei Darmstadt: Ex-Eintracht-Trainer Lieberknecht lobt dennoch seine Mannschaft

Im Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gegen den SC Freiburg plagen das Schlusslicht zudem Personalsorgen. Der beste Torschütze Tim Skarke (Rücken) fällt aus, zudem müssen neben den Langzeitverletzten Marvin Mehlem und Frazer Hornby auch Braydon Manu (Muskelfaserriss) und Fabian Nürnberger (Sprunggelenk) passen. Der Einsatz von Winterneuzugang Julian Justvan ist fraglich. Trotz der prekären Lage spüre er „keine Risse in der Truppe“, so Lieberknecht: „Die Jungs sind ein sauberer Haufen.“

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