Berlin.

Currywurst statt Goldkettchen, Kleinwagen statt Ferrari: Tyron Zeuge ist der etwas andere Box-Weltmeister. Der Berliner Junge aus Neukölln mag es gerne bodenständig. Der einzig verbliebene deutsche Weltmeister im Profiboxen verteidigt am Samstag in Potsdam gegen K.o.-Maschine Isaac Ekpo aus Nigeria erstmals seinen Titel (22.50 Uhr/Sat.1). „Ich bin ein bisschen einfacher gestrickt“, sagt der 24-Jährige Zeuge über sich.