Das ungarische Nationalballett kommt mit der Inszenierung „Zorba“ nach Wolfsburg. Das Stück ist der Romanfigur Alexis Sorbas gewidmet.

Das ungarische Nationalballett Györ ist in Wolfsburg längst nicht mehr unbekannt. Mit den Stücken „Bolero/Carmina Burana“, „Sommernachtstraum“ oder „Tanzhommage an Queen“ stand es schon auf der Bühne des Theaters Wolfsburg.

Heute präsentiert sich das Ensemble erneut im Großen Haus – dieses Mal mit dem Stück „Zorba“. Zu Musik von Mikis Theodorakis hat Gyula Harangozo einen Tanzabend choreographiert, der der Romanfigur Alexis Sorbas gewidmet ist.

Wie alle großen Geschichten vereint „Zorba“ in grandioser Weise Gegensätze: Komödie und Tragödie, Lüge und Wahrheit, Archaik und Zivilisation, Scheitern und Erfolg. Dabei prallen zwei Welten, zwei Lebensweisen aufeinander: Der intellektuelle, emotional gehemmte Engländer Basil begegnet auf Kreta dem Bergarbeiter Zorba – einem echten Lebenskünstler.

„Zorba“ ist inzwischen zu einem Mythos geworden, der stellvertretend für die Seele Griechenlands steht.

Wann: Samstag, 25. Februar, 19.30 Uhr

Wo: Theater Wolfsburg, Klieverhagen 50

Karten: zwischen 12 und 38 Euro unter (0 53 61) 26 73 38 oder im Internet unter:

www.theater.wolfsburg.de