In Salzgitter gibt es trotz einiger Vorurteile so manch schöne Stelle zu entdecken.
Ein Bild voller Kraft und Schönheit: Die Schlote des Kraftwerks der Salzgitter AG dampfen und bilden vor dem blauen Himmel ein Wolkennetz. Die Schornsteine sind ein Symbol für Salzgitteraner: Sie stehen für Arbeit und Heimat.
Aus einer ungewöhnlichen Perspektive: das hübsche Portal der Stiftskirche Steterburg. Ein bezaubernder Hingucker und ein schönes Fotomotiv.
Die Lohnhalle der ehemaligen Salzgitter Erzbergbau AG gehört heute zur Ostfalia Hochschule in Calbecht. Geschichte zum Anfassen.
Wer an Salzgitter denkt, hat nicht unbedingt diesen Anblick vor Augen: Der stille Reihersee in Gebhardshagen, eine Augenweide.
Zum Spazieren, Luft schnappen und sich Besinnen lädt der Salzgitter-Höhenzug mit seinen vielen alten Wegen ein.
Frühling verspricht die Krokusblüte an der Wasserburg Gebhardshagen. Ein tolles Motiv: Krokusse, Fachwerk und ein knorriger Baum bilden ein schönes Foto-Ensemble.
„Die Lesende“ heißt die Skulptur im Rosengarten, die den Betrachter die Entdeckung der Langsamkeit lehren kann.
Wunderschön und toller Spielplatz: Der Salzgittersee bietet viele Gelegenheiten zum Entern und Kentern.
Das Stadtmonument in der City handelt von der Geschichte der erst 75-jährigen Stadt, von Krieg und Zwangsarbeit. Obenauf: Ein Probennehmer zeugt von der Tradition der Stahlarbeit.
Bergbau-Zeugnis: Schacht Konrad – Symbol für die Arbeitsgeschichte der Region, das geplante Atommüll-Endlager und etliche Demonstrationen vor Ort.
Der Rosengarten bekommt derzeit Frühlingsgefühle. Im Hintergrund: der Gradierpavillon, in dem seit 2009 Salz aus Sole gewonnen wird.
Das bekannteste Schloss der Stadt ist wohl das in Salder – Museum und Blickfang. Die Skulptur im Vordergrund von Gustav Hagemann heißt Menschenwoge.