Berlin. Das Scheitern der Jamaika-Verhandlungen sorgt nicht nur in Deutschland für Aufsehen. Ein Überblick über die wichtigsten Kommentare.

Nach dem

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steht Deutschland vor einer

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bleibt auch im Ausland nicht unkommentiert. Die wichtigsten Stimmen und

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:

• „Es ist nicht in unserem Interesse, dass sich das verkrampft.“

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(Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bei einem Treffen mit dem Chef der konservativen französischen Republikaner-Partei im Élyseepalast)

• „Deutschland ist das letzte Land, das es sich leisten kann, in Regierungsinstabilität zu verfallen. Seine Rolle in der Welt und in Europa verbietet dies.“

(Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn zur Zeitung „Die Welt“)

• „Das ist eine schlechte Nachricht für Europa, dass die Regierungsbildung etwas länger dauern wird. Deutschland ist innerhalb der EU sehr einflussreich, hat aber ohne Regierung kein Mandat und wird sich sehr schwer tun, Positionen zu beziehen.“

(Halbe Zijlstra, niederländischer Außenminister, beim EU-Außenministertreffen in Brüssel)

• „Wir hoffen, dass wir in Deutschland früher oder später eine starke Regierung haben werden.“

(Tschechiens Europaminister Ales Chmelar beim EU-Außenministertreffen in Brüssel)

• „Die FDP beendet die Sondierungsgespräche in Deutschland: Liberale Politik und Werte können in einer Jamaika-Koalition nicht verwirklicht werden! Mutiger Schritt von Christian Lindner!“

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(Hans van Baalen, niederländischer Politiker der konservativ-liberalen VVD und Präsident der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE-Party) im EU-Parlament, via Twitter)

• „Es gibt im deutschen Grundgesetz wegen der Geschichte des Landes eine Basis für Stabilität und Kontinuität.“

(Die EU-Kommision sehe keine Gefahr, dass Deutschland seiner Rolle nicht gerecht werde, betonte ein Kommissionssprecher.)

• „Wir beobachten, wie der Prozess zur Regierungsfindung vorangeht. Wir wünschen einen baldigen erfolgreichen Abschluss.“

(Ein Kremlsprecher darüber, dass Russlands Präsident Wladimir Putin sich nach dem Jamaika-Aus eine schnelle Lösung für Deutschland wünsche.)

(jkali/dpa/rtr)