Pro-Erdogan-Demonstration in Köln: Am Sonntag wurden 30.000 Personen erwartet. Rechte und Linke kamen zu Gegenkundgebungen.

Pro-Erdogan-Demonstration in Köln: Am Sonntag wurden 30.000 Personen erwartet. Rechte und Linke kamen zu Gegenkundgebungen. Zahlreiche Anhänger des türkischen Staatspräsidenten Recep Erdogan schwenkten in Köln die türkische Nationalfahne.
Pro-Erdogan-Demonstration in Köln: Am Sonntag wurden 30.000 Personen erwartet. Rechte und Linke kamen zu Gegenkundgebungen. Zahlreiche Anhänger des türkischen Staatspräsidenten Recep Erdogan schwenkten in Köln die türkische Nationalfahne. © dpa | Oliver Berg
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden am Einlass kontrolliert.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden am Einlass kontrolliert. © dpa | Henning Kaiser
Schals mit dem Konterfei des türkischen Staatspräsidenten Erdogan trugen diese Demonstranten.
Schals mit dem Konterfei des türkischen Staatspräsidenten Erdogan trugen diese Demonstranten. © dpa | Henning Kaiser
Die Demonstranten behaupteten, für die Demokratie einzutreten. Der türkische Sportminister nannte die Demo bei seiner Rede später eine „Lehrstunde in Demokratie“.
Die Demonstranten behaupteten, für die Demokratie einzutreten. Der türkische Sportminister nannte die Demo bei seiner Rede später eine „Lehrstunde in Demokratie“. © dpa | Henning Kaiser
Bei der Kundgebung hielten die Demonstranten auch eine riesige Türkei-Flagge über ihre Köpfe.
Bei der Kundgebung hielten die Demonstranten auch eine riesige Türkei-Flagge über ihre Köpfe. © dpa | Oliver Berg
Die Pro-Erdogan-Veranstaltung fand rechtsrheinisch in Deutz und mit Blick auf den Kölner Dom statt.
Die Pro-Erdogan-Veranstaltung fand rechtsrheinisch in Deutz und mit Blick auf den Kölner Dom statt. © dpa | Oliver Berg
Bei der Kundgebung spricht auch der türkische Sportminister Akif Çağatay Kiliç. Eine Live-Schaltung mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan war vom Bundesverfassungsgericht untersagt worden.
Bei der Kundgebung spricht auch der türkische Sportminister Akif Çağatay Kiliç. Eine Live-Schaltung mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan war vom Bundesverfassungsgericht untersagt worden. © dpa | Henning Kaiser
Zur Gegenkundgebung gegen die Pro-Erdogan-Veranstaltung kamen zahlreiche Demonstranten zum Kölner Hauptbahnhof.
Zur Gegenkundgebung gegen die Pro-Erdogan-Veranstaltung kamen zahlreiche Demonstranten zum Kölner Hauptbahnhof. © dpa | Guido Kirchner
„Stoppt Diktator Erdogan“ stand auf diesem Schild einer Demo-Teilnehmerin von „Köln gegen Rechts“.
„Stoppt Diktator Erdogan“ stand auf diesem Schild einer Demo-Teilnehmerin von „Köln gegen Rechts“. © dpa | Guido Kirchner
Auch die rechtsextreme Gruppierung Pro NRW versammelte sich am Kölner Hauptbahnhof. Sie trugen Deutschland-Fahnen und Schilder mit durchgestrichenen Moscheen.
Auch die rechtsextreme Gruppierung Pro NRW versammelte sich am Kölner Hauptbahnhof. Sie trugen Deutschland-Fahnen und Schilder mit durchgestrichenen Moscheen. © dpa | Guido Kirchner
Trotz eines Verbots durch die Polizei, bereiteten sich die Rechtsextremen von Pro NRW darauf vor, loszumarschieren. Daraufhin lösten die Einsatzkräfte die rechte Kundgebung vor dem Hauptbahnhof auf. Der Demonstrant im Bild wurde festgenommen.
Trotz eines Verbots durch die Polizei, bereiteten sich die Rechtsextremen von Pro NRW darauf vor, loszumarschieren. Daraufhin lösten die Einsatzkräfte die rechte Kundgebung vor dem Hauptbahnhof auf. Der Demonstrant im Bild wurde festgenommen. © dpa | Guido Kirchner
Die Polizei zog für die verschiedenen Kundgebungen und Demonstrationen Kräfte aus dem ganzen Bundesgebiet in Köln zusammen und war mit 2700 Männern und Frauen im Einsatz.
Die Polizei zog für die verschiedenen Kundgebungen und Demonstrationen Kräfte aus dem ganzen Bundesgebiet in Köln zusammen und war mit 2700 Männern und Frauen im Einsatz. © dpa | Oliver Berg
Der Polizeipräsident von Köln, Jürgen Mathies, erwartete keine Ausschreitungen durch Teilnehmende der Pro-Erdogan-Demonstration. Sorgen machten ihm aber die Aufmärsche von Neonazis und die Proteste linker Gruppen.
Der Polizeipräsident von Köln, Jürgen Mathies, erwartete keine Ausschreitungen durch Teilnehmende der Pro-Erdogan-Demonstration. Sorgen machten ihm aber die Aufmärsche von Neonazis und die Proteste linker Gruppen. © dpa | Guido Kirchner