Home Politik Pro-Erdogan-Demo und Proteste in Köln Demonstrationen Pro-Erdogan-Demo und Proteste in Köln 31.07.2016, 15:30 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Pro-Erdogan-Demonstration in Köln: Am Sonntag wurden 30.000 Personen erwartet. Rechte und Linke kamen zu Gegenkundgebungen. Pro-Erdogan-Demonstration in Köln: Am Sonntag wurden 30.000 Personen erwartet. Rechte und Linke kamen zu Gegenkundgebungen. Zahlreiche Anhänger des türkischen Staatspräsidenten Recep Erdogan schwenkten in Köln die türkische Nationalfahne. © dpa | Oliver Berg Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden am Einlass kontrolliert. © dpa | Henning Kaiser Schals mit dem Konterfei des türkischen Staatspräsidenten Erdogan trugen diese Demonstranten. © dpa | Henning Kaiser Die Demonstranten behaupteten, für die Demokratie einzutreten. Der türkische Sportminister nannte die Demo bei seiner Rede später eine „Lehrstunde in Demokratie“. © dpa | Henning Kaiser Bei der Kundgebung hielten die Demonstranten auch eine riesige Türkei-Flagge über ihre Köpfe. © dpa | Oliver Berg Die Pro-Erdogan-Veranstaltung fand rechtsrheinisch in Deutz und mit Blick auf den Kölner Dom statt. © dpa | Oliver Berg Bei der Kundgebung spricht auch der türkische Sportminister Akif Çağatay Kiliç. Eine Live-Schaltung mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan war vom Bundesverfassungsgericht untersagt worden. © dpa | Henning Kaiser Zur Gegenkundgebung gegen die Pro-Erdogan-Veranstaltung kamen zahlreiche Demonstranten zum Kölner Hauptbahnhof. © dpa | Guido Kirchner „Stoppt Diktator Erdogan“ stand auf diesem Schild einer Demo-Teilnehmerin von „Köln gegen Rechts“. © dpa | Guido Kirchner Auch die rechtsextreme Gruppierung Pro NRW versammelte sich am Kölner Hauptbahnhof. Sie trugen Deutschland-Fahnen und Schilder mit durchgestrichenen Moscheen. © dpa | Guido Kirchner Trotz eines Verbots durch die Polizei, bereiteten sich die Rechtsextremen von Pro NRW darauf vor, loszumarschieren. Daraufhin lösten die Einsatzkräfte die rechte Kundgebung vor dem Hauptbahnhof auf. Der Demonstrant im Bild wurde festgenommen. © dpa | Guido Kirchner Die Polizei zog für die verschiedenen Kundgebungen und Demonstrationen Kräfte aus dem ganzen Bundesgebiet in Köln zusammen und war mit 2700 Männern und Frauen im Einsatz. © dpa | Oliver Berg Der Polizeipräsident von Köln, Jürgen Mathies, erwartete keine Ausschreitungen durch Teilnehmende der Pro-Erdogan-Demonstration. Sorgen machten ihm aber die Aufmärsche von Neonazis und die Proteste linker Gruppen. © dpa | Guido Kirchner dpa Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.