Austin.

Als «kleinen Schritt in die richtige Richtung» hat USADA-Chef Travis Tygart das TV-Geständnis von Lance Armstrong bezeichnet. Der durch Texaner hätte «endlich zugegeben, dass seine Radsport-Karriere aus einer kraftvollen Kombination aus Doping und Betrug» bestanden hätte, sagte der Chef der US-Anti-Doping-Agentur. Wenn es Armstrong ernst damit sei, seine Fehler zu korrigieren, müsse er unter Eid ein vollständiges Geständnis ablegen. In einem Interview mit US-Star-Talkerin Oprah Winfrey hatte Armstrong Doping gestanden und Manipulationen bei sieben Tour-de-France-Siegen zugegeben.