Chemnitz.

Bei einem missglückten Überfall auf eine Sparkasse in Chemnitz hat der Räuber sogar noch sein Geld dagelassen. Ein etwa 50 Jahre alter Mann hatte am 20. Dezember eine Bankangestellte zunächst gebeten, ihm einen Geldschein zu wechseln, und sie dann mit vorgehaltener Pistole aufgefordert, den Tresor zu öffnen. Weil ihm das aber offenbar zu lange dauerte, verließ er plötzlich die Filiale. Den Geldschein, den er gewechselt haben wollte, ließ er liegen. Die Polizei ermittelt wegen versuchter räuberischer Erpressung.